Die Wehr wurde am Abend auf die BAB3 in Fahrtrichtung Würzburg zu einem Fahrzeugbrand alarmiert. Noch vor dem Eintreffen an der Einsatzstelle konnte Entwarnung gegeben werden. Es hatte sich herausgestellt, dass es sich nicht um einen Fahrzeugbrand, sondern lediglich um einen defekten Motor gehandelt hatte. Brandgefahr bestand keine mehr.
Die FF Helmstadt sicherte die Einsatzstelle ab, alle weiteren Kräfte konnten die Alarmfahrt abbrechen und wieder einrücken.
Am Mittag wurde die Uettinger Wehr nach Neubrunn gerufen. Hier brannte ein Nebengebäude und die Flammen drohten auf ein angrenzendes Wohnhaus überzugreifen. Da weitere Atemschutzgeräteträger zur Brandbekämpfung benötigt wurden, wurde die Uettinger Wehr zur Unterstützung nachalarmiert.
Am Mittwoch wurde die Wehr zum Benediktushof nach Holzkirchen gerufen. Die Brandmeldeanlage hatte Alarm ausgelöst. Sofort wurde eine Evakuierung des gesamten Gebäudes durch den Objektverantwortlichen eingeleitet.
Beim Eintreffen der Wehr stand bereits fest, dass der Alarm durch Rauchentwicklung in einem Heizraum ausgelöst wurde. Ein PA-Trupp kontrollierte mit Hilfe einer Wärmebildkamera den betroffenen Raum und konnte bereits nach kurzer Zeit Entwarnung geben. Als Ursache für die Rauchentwicklung konnte eine Fehlfunktion der Heizungsanlage ausfindig gemacht werden.
Am Sonntagabend um 18.43 Uhr wurden die Einsatzkräfte auf die BAB 3 alarmiert. Gemeldet war ein PKW Brand bei km 255 in Fahrtrichtung Würzburg. Da zunächst die gemeldete km-Angabe unklar war, wurde der Autobahnabschnitt zwischen dem Parkplatz Fronberg und AS Wertheim durch die FF Uettingen kontrolliert. Die FF Helmstadt begann zeitgleich die Erkundung zwischen AS Wertheim und AS Altfeld in Richtung Frankfurt und wurden auf der Gegenfahrbahn fündig. Kurz nach der AS Altfeld in Fahrtrichtung Würzburg war ein Wohnwagenanhänger auf dem Seitenstreifen geparkt. Der Eigentümer hatte den Reifenbrand bereits selbst gelöscht. Die weiteren anrückenden Kräfte aus Uettingen und Neubrunn konnten die Einsatzfahrt abbrechen.
Am Dienstag Abend um 23.43 Uhr wurden mehrere Feuerwehren nach Neubrunn zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. Beim Eintreffen der alarmierten Wehren schlugen bereits Flammen aus dem Dach. Glücklicherweise wurden die Bewohner gewarnt und konnten somit das Gebäude rechtzeitig verlassen.
Mehrere Trupps unter Einsatz von Atemschutz wurden zur Brandbekämpfung im Innenangriff eingesetzt. Unterstützt wurden sie durch die Drehleiter aus Höchberg, die das Dach von außen ablöschte. Zum aufspüren der Glutnester kamen dabei gleich mehrere Wärmebildkameras zum Einsatz. Um an die noch vorhandenen Glutnester zu kommen, wurden Teile vom Dach und der Innenverkleidung entfernt.
Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter belüftet und zur Sicherheit eine Brandwache abgestellt.
Am Sonntag Mittag um 15.08 Uhr wurden die Feuerwehren aus Wüstenzell und Uettingen zu einer Rauchentwicklung gerufen.
Ein PKW Fahrer, der sich auf der BAB 3 befand, hatte über Notruf aufsteigenden Rauch in Richtung Wüstenzell gemeldet. Die Einsatzkräfte kontrollierten die Umgebung von Wüstenzell ab.
Nachdem jedoch keine Rauchentwicklung feststellbar war, rückten die Kräfte wieder ein.