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Verkehrsunfall

Um 13.34 Uhr wurde die Feuerwehr Uettingen, zusammen mit Rettungsdienst und Polizei auf die B8 nach Uettingen alarmiert. Dort kam es zu einem Verkehrsunfall an dem 2 PKW beteiligt waren.

Die Einsatzkräfte der Wehr sicherten die Einsatzstelle ab und und kontrollierten die verunfallten Fahrzeuge. Die B8 wurde in beide Fahrtrichtungen gesperrt und der Verkehr umgeleitet. Die First Responder kümmerten sich zusammen mit dem Rettungsdienst um die Unfallbeteiligten. Nachdem die ausgelaufenen Betriebsstoffe aufgenommen waren konnte die Fahrbahn gereinigt werden.

Nach Aufnehmen der Unfallfahrzeuge durch ein Abschleppunternehmen konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden. Der Einsatz für die Wehr endete nach ca. 1,5 Stunden.

eCall Notruf

Nach einem ausgelösten eCall Notruf ohne Spracherwiderung alarmierte die ILS die Uettinger Wehr zusammen mit Polizei und Rettungsdienst um 08.16 Uhr nach Uettingen.

Die ersteintreffenden Kräfte fanden folgende Lage vor: 2 PKW waren miteinander kollidiert. Zum Glück gab es hierbei keine verletzte Personen. Die Unfallstelle wurde abgesichert und die verunfallten Fahrzeuge kontrolliert.

Nach Eintreffen der Polizei konnte die Einsatzstelle an diese übergeben werden.

Straße reinigen

In der Nacht auf Freitag wurden die Feuerwehren aus Roßbrunn und Uettingen nach Roßbrunn alarmiert. Dort verlor eine Baumaschine aufgrund eines technischen Defekts eine größere Menge Öl im Ortsbereich von Roßbrunn. 

Die Einsatzkräfte banden den ausgelaufenen Betriebsstoff mit Bindemittel ab.

Mit der Reinigung der verschmutzten Straßen wurde eine Fachfirma beauftragt.

 

Verkehrsunfall

Um 19.37 Uhr wurden die Feuerwehren aus Helmstadt und Uettingen, zusammen mit Polizei und Rettungsdienst auf die BAB3 alarmiert. Die Meldung lautete, das sich bei km 274,0 in Fahrtrichtung Würzburg ein Verkehrsunfall ereignet hatte. Auf der Anfahrt kam von der ILS die Rückmeldung das sich die Einsatzstelle auf der Gegenfahrbahn in Fahrtrichtung Frankfurt befand.

Ein PKW kam in Schleudern, überschlug sich und blieb dann stark beschädigt in einem Graben neben der Standspur liegen. Hierbei wurde eine Person verletzt. Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle ab und kontrollierten das verunfallte Fahrzeug auf auslaufende Betriebsstoffe. Der Rettungsdienst versorgte eine verletzte Person. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei konnte die stark verschmutzte Fahrbahn gereinigt werden.

Nach ca. 30 Minuten war der Einsatz für die anwesenden Feuerwehren beendet.

Verkehrsunfall

Um 22.01 Uhr wurden die Feuerwehren aus Helmstadt und Uettingen zusammen mit Polizei und Rettungsdienst auf die BAB3 alarmiert.  Dort kam es bei km 271,0 in Fahrtrichtung Würzburg zu einem Verkehrsunfall. 
Ein PKW schleuderte mit hoher Geschwindigkeit in die Betonschutzwand und blieb dann stark beschädigt auf der Überholspur liegen.  Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und leuchtete diese aus. Der Brandschutz wurde erstellt und die ausgelaufenen Betriebsstoffe aufgenommen.

Aufgrund der schwer einzusehenden Gefahrenstelle ließ der Einsatzleiter umgehend die FF Neubrunn mit dem VSA zur weiteren Absicherung nachalarmieren.  Der Rettungsdienst kümmerte sich um den verletzten Fahrer. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei konnte der verunfallte PKW vom Abschleppdienst aufgenommen werden.

Nach ca. 2 Stunden war der Einsatz für die Einsatzkräfte beendet.

VU mehrere Fahrzeuge

Um 15.35 Uhr wurden die Einsatzkräfte auf die BAB3 alarmiert. Dort kam es bei km 270,5 in Fahrtrichtung Würzburg auf Höhe des Parkplatzes Fronberg zu einem Verkehrsunfall. Aufgrund eines vorausgegangenen Verkehrsunfalles kam es zu einem Rückstau des Verkehrs. Hierbei fuhr der Lenker eines PKW in das Stauende und kollidierte mit sieben weiteren Fahrzeugen. Ein hierbei enstandener Brand konnte von Ersthelfern mit mehreren Feuerlöschern erfolgreich bekämpft werden.

Die Einsatzstelle wurde abgesichert und der Brandschutz erstellt. Der Rettungsdienst kümmerte sich um 10 verletzte Personen. Die First Responder der anwesenden Feuerwehren unterstützten diesen hierbei. Die Einsatzkräfte nahmen die ausgelaufenen Betriebsstoffe auf und reinigten die Fahrbahn.

Aufgrund des hierbei enstandenen Rückstaus kam es am Stauende wenige Kilometer entfernt zu einem weiteren Folgeunfall, bei dem 2 Personen in ihrem Fahrzeug eingeklemmt wurden. Diese Einsatzstelle wurde durch bereits alarmierte Feuerwehren aus dem Landkreis Würzburg sowie durch weitere Wehren aus dem Nachbarbundesland abgearbeitet. Im Einsatz waren hierbei auch 3 Rettungshubschrauber. Die Autobahn musste für die Unfallaufnahme komplett gesperrt und der Verkehr weiträumig umgeleitet werden.

Dies erzeugte einen enormen Rückstau und es kam zu einem weiteren Folgeunfall, bei dem sieben Fahrzeuge beteiligt waren. Dieser wurde von Feuerwehren aus dem Landkreis Main Spessart abgearbeitet.

Der Verkehr wurde weiträumig um die Einsatzstellen umgeleitet

Um 19 Uhr konnten die Kräfte der Uettinger Wehr die Einsatzstelle auf der A3 Höhe PWC Fronberg verlassen und wieder einrücken.

Brandmeldealarm

Um 08.23 Uhr wurden die Einsatzkräfte zum Benediktushof nach Holzkirchen gerufen.
Dort hatte die Brandmeldeanlage Alarm ausgelöst.

Nach Eintreffen der Feuerwehr begab sich umgehend ein Trupp in das Gebäude, um den betroffenen Rauchmelder zu kontrollieren. Dieser hatte vermutlich aufgrund von heißem Wasserdampf ausgelöst.
Nachdem die Anlage zurückgestellt war konnten die Einsatzstelle wieder an den Betreiber übergeben werden.

Verkehrsunfall

Um 13.45 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Verkehrsunfall auf die St 2298 alarmiert. Zwischen Roßbrunn und Hettstadt kam ein PKW ins Schleudern und blieb schwer beschädigt auf einem Acker liegen.

Hierbei verletzte sich der Fahrer des verunfallten PKW. Ein zufällig dazugekommener Notarzt und die Besatzung eines KTW übernahmen bis zum Eintreffen vom Rettungsdienst die Erstversorgung des Patienten.

 Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und sperrte die Staatsstraße, um dem anfliegenden Rettungshubschrauber eine schnelle Landung zu ermöglichen.  Zudem wurde der Brandschutz erstellt und das verunfallte Fahrzeug auf auslaufende Betriebsstoffe kontrolliert.

Nach 45 Minuten konnten die ersten Kräfte die Einsatzstelle verlassen.