Um 09.46 Uhr wurden die Einsatzkräfte an die St 2312 bei Mädelhofen alarmiert. Dort war der Brand einer landwirtschaftlichen Maschine gemeldet.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich bei der Erkundung heraus das es sich um einen technischen Defekt an dem Fahrzeug handelte. Dadurch kam es zu einer stärkeren Rauchentwicklung an dem Gerät. Der Schlepper wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Die Einsatzkräfte konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.
Um 09.36 Uhr wurden die Einsatzkräfte nach Uettingen alarmiert. Gemeldet wurde ein Gasaustritt in einem Gebäude. Aufgrund des Einsatzstichwortes alarmierte die Leitstelle gleich mehrere Feuerwehren mit umfangreicher Spezialausrüstung.
Nach der Erkundung durch den Einsatzleiter der Feuerwehr ergab sich folgende Lage: In einem Wohnhaus wurde bei Bauarbeiten versehentlich eine Gasleitung angebohrt. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten die Anwohner das Gebäude verlassen und das Abstellen der Gaszuleitung war bereits erfolgt.
Ein Angriffstrupp unter umluftunabhängigem Atemschutz begab sich umgehend mit einem Mehrgasmessgerät in das Gebäude um die Gaskonzentration zu messen. Es konnte dabei keine erhöhte Konzentration mehr festgestellt werden. Das Gebäude wurde zur Sicherheit mit einem Hochleistungslüfter belüftet und die erste Kräfte konnten die Einsatzstelle bereits verlassen.
Nach Beendigung aller Maßnahmen konnte die Einsatzstelle an die Mitarbeiter einer Fachfirma übergeben werden.
Um 18.10 Uhr wurde die Wehr erneut zu einem Einsatz alarmiert Gemeldet war eine Ölspur von der Kreuzung Ortsmitte Uettingen in Richtung Marktheidenfeld.
Beim Eintreffen erkundete der Einsatzleiter den betreffenden Abschnitt. Es konnte eine geringfügige Verunreinigug festgestellt werden die nach Abtrocknen der Fahrbahn verschwand.
Somit war ein Eingreifen der Wehr nicht erforderlich.
Um 9.39 Uhr wurde die Feuerwehr Uettingen zusammen mit anderen Rettungskräften zu einem Verkehrsunfall auf die B8 Höhe Remlingen alarmiert. Gemeldet war hier ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person.
Den ersteintreffenden Einsatzkräften bot sich folgende Lage: Zwei PKW waren miteinander kollidiert. Hierbei gab es vier verletzte Personen, von denen zum Glück keine eingeklemmt war.
Die Patienten wurden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes von den First Responder der anwesenden Feuerwehren erstversorgt. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und der Verkehr umgeleitet. Die Feuerwehr nahm die ausgelaufenden Betriebsstoffe auf und reinigte die Fahrbahn.
Nach ca. 2 Stunden war der Einsatz für die Wehr beendet.
Bei der weiteren Einsatzstelle auf der BAB3 schleuderte ein PKW nach einem Verkehrunfall auf den Seitenstreifen und blieb dort schwer beschädigt liegen. Die Wehr sicherte auf bitten der Polizei die Einsatzstelle ab und kontrollierte den PKW auf auslaufende Betriebsstoffe. Nach ca. einer Stunde konnte auch dieser Einsatz beendet werden.
Um 18.45 Uhr wurden die Einsatzkräfte auf die BAB3 gerufen. Gemeldet war dort ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person bei km 264,0 in Fahrtrichtung Frankfurt.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte kam jedoch die Lagemeldung das sich keine Person mehr in dem verunfallten Fahrzeug befand. Nach Rücksprache mit der Einsatzleitung fuhr das Löschfahrzeug von Uettingen eine weitere Einsatzstelle auf der BAB3 an. Die FF Helmstadt sicherte die Einsatzstelle ab und nahm die ausgelaufenen Betriebsstoffe auf. Das TSF-W der Uettinger Wehr unterstützte die Kameraden bei der Absicherung der Einsatzstelle.
Noch während des Einsatzes in Uettingen kam es auf der BAB3 bei km 276,0 in Fahrtrichtung Würzburg zu einem schweren Verkehrsunfall. Das Löschgruppenfahrzeug der Uettinger Wehr wurde aus dem Einsatz herausgelöst und fuhr die neue Einsatzstelle auf der A3 an.
Dort war nach einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten LKW einer der beiden in Flammen aufgegangen. Umgehend begannen mehrere Trupps mit der Brandbekämpfung des Fahrzeuges und der angrenzenden Böschung. Die Wehr versorgte die Einsatzkräfte mit Löschwasser und stellte zwei Trupps mit Atemschutzgeräteträger. Wegen dem erhöhten Löschwasserbedarf ließ die Einsatzleitung noch weitere Wehren mit wasserführenden Fahrzeugen nachalarmieren. Zudem fuhr das Wechselladerfahrzeug der Landkreises mit dem Abrollbehäter Wasser/Schaum die Einsatzstelle an.
Nach ca. 1,5 Stunden konnten die ersten Kräfte die Einsatzstelle verlassen.
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