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VU Rauch aus LKW

Um 5.33 Uhr wurden die Feuerwehren aus Helmstadt und Uettingen zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei auf die BAB3 alarmiert. Bei km 267,0 war ein LKW von der Fahrbahn abgekommen.
Laut Alarmmeldung sollte der Laster qualmen.

Die ersteinteffenden Kräfte fanden folgende Lage vor:  Ein Kleinlaster befand sich abseits der Fahrbahn in einem Graben. Zwei leichtverletzte Personen standen am Standstreifen der Fahrbahn. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, kontrollierte das Fahrzeug und nahm die ausgelaufenen Betriebsstoffe auf.


Nach ca. 20 Minuten konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.

LKW Brand

Um 07.19 Uhr wurden mehrere Feuerwehren zusammen mit der Polizei und dem Rettungsdienst auf die BAB3 alarmiert. Laut Einsatzmeldung kam es auf dem Parkplatz Fronberg Nord zu einer Rauchentwicklung an einem Sattelzug.

Die ersteintreffenden Kräfte stellten fest das es sich nicht um einen Brand handelte. Die Zugmaschine hatte einen technischen Defekt. Dadurch trat eine größere Menge Motoröl aus und es kam hierbei zu einer Rauchentwicklung.

Die dadurch verunreinigte Fahrbahn wurde von der Autobahnmeisterei und einer Fachfirma gereinigt. Die Feuerwehr kontrollierte den LKW und nahm den ausgelaufenen Betriebsstoff auf dem Parkplatz auf. Die mitanfahrende Feuerwehr Bettingen konnte die Alarmfahrt abbrechen.

Nach ca. 1 Stunde konnte die Einsatzstelle an die Autobahnmeisterei übergeben werden.

VU mit 3 Fahrzeugen

Um 10.03 Uhr wurden die Feuerwehren aus Remlingen und Uettingen zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei auf die B8 Richtung Marktheidenfeld alarmiert. Dort kam es an der Einmündung nach Remlingen zu einem Verkehrsunfall, an dem 2 PKW und ein Transporter beteiligt waren.

Der Rettungsdienst kümmerte sich um die verletzten Personen. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und nahm die ausgelaufenen Betriebsstoffe auf. Eine Fachfirma wurde mit der Reinigung der Fahrbahn beauftragt.

Der Einsatz endete nach ca. 2,5 Stunden.

LKW Brand

Am 16.05.2024 kam es auf der BAB3 in Fahrtrichtung Würzburg bei km 275,0 zu einem Lkw Brand.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand die Zugmaschine eines Sattelzuges in Vollbrand. Umgehend begaben sich mehrere Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämfung. Aufgrund des erhöhten Löschwasserbedarfs wurden die Feuerwehren aus Uettingen und Waldbüttelbrunn um 22.24 Uhr nachalarmiert. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und ausgeleuchtet.

Nach ca. 1 Stunde konnten die ersten Kräfte aus dem Einsatz herausgelöst werden. Für die Uettinger Wehr endete der Einsatz um 00.15 Uhr.

Brand Gasgrill

Um 18.45 Uhr wurde die Wehr erneut alarmiert.

Gemeldet war der Brand eines Gasgrills auf einem Balkon. Bei Eintreffen war das Feuer bereits aus. Die Feuerwehr stellte die Gaszufuhr ab und kontrollierte den Grill.

Nach kurzer Zeit konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.

Brand in Gartenhütte

Um 12.20 Uhr wurde die Wehr zum Brand in einer Gartenhütte alarmiert. Dort sollte eine Batterie samt Kabel brennen.

Beim Eintreffen war das Feuer bereits von den Gartenpächtern gelöscht worden. Die Einsatzkräfte schaltete die Anlage stromlos und kontrollierten die Gartenhütte mit einer Wärmebildkamera.

Nachdem die Einsatzstelle wieder an den Pächter übergeben war, konnte die Wehr abrücken.

Verkehrsunfall

Auf dem Weg zum Atemschutzzentrum Klingholz kam die Besatzung des TSF-W zu einem Verkehrsunfall dazu. Auf der B 19 Richtung Giebelstadt kam ein PKW von der Fahrbahn ab und blieb beschädigt in einem Acker liegen. Die Einsatzstelle wurde abgesichert. Zusätzlich kümmerte sich die Wehr bis zum Eintreffen vom Rettungsdienst um die verletzte Person.

Massenkarambolage

Um 15.54 Uhr wurden Polizei, Rettungsdienst und mehrere Feuerwehren auf die BAB3 in Fahrtrichtung Würzburg nachalarmiert. Dort ereignete sich zwischen dem Parkplatz Fronberg und der Anschlusstelle Helmstadt eine auf mehrere Abschnitte verteilte Massenkaramolage an der insgesamt mehrere dutzend Fahrzeuge beteiligt waren.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte aus Uettingen, brannten in einem Abschnitt insgesamt 4 der beteiligten Fahrzeuge. Diese wurden unter Atemschutz mithilfe von Schaummittel abgelöscht. Zeitgleich wurde die Unfallstelle, welche sich über mehrere hundert Meter erstreckte, abgesichert.

Um die Löschwasserversorgung zu sichern richtete die Einsatzleitung einen Pendelverkehr ein. 5 Feuerwehrfahrzeuge fuhren das Wasser aus der nahegelegenen Ortschaft Mädelhofen bei.

Die Kräfte der anwesenden Feuerwehren unterstützen zudem den Rettungsdienst bei der Versorgung der insgesamt mehr als 30 Patienten. Dieser war ebenfalls mit einem Großaufgebot anwesend.  Es kamen auch drei Rettungshubschrauber zum Einsatz. Leider kam für zwei Personen jede Hilfe zu spät.

Im Feuerwehrgerätehaus von Waldbrunn wurde eine Verletztensammelstelle eingerichtet.

Nach ca. 2 Stunden konnten die ersten Kräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.  Eine Nachbesprechung des Einsatzes fand noch für die herausgelösten Feuerwehren im Gerätehaus der Uettinger Wehr bei einer kleinen Stärkung statt.