Am Sonntag zur Mittagszeit wurden die Einsatzkräfte nach Holzkirchen alarmiert.
Dort hatte sich ein Gasgrill auf einem Balkon entzündet und die Flammen drohten auf das angrenzende Zimmer überzuspringen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war das Feuer bereits von einem Anwohner mit dem Feuerlöscher abgelöscht worden. Die leicht verletzten Bewohner wurden vom Rettungsdienst und den First Repondern betreut und vorsorglich untersucht. Das verrauchte Wohnhaus wurde von der Ortswehr mit einem Hochdrucklüfter belüftet und die Zimmer mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter konnte die Uettinger Wehr die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen.
Die Einsatzkräfte wurden zum Benediktushof nach Holzkirchen gerufen.
Dort hatte die Brandmeldeanlage Alarm ausgelöst. Nach Eintreffen der Feuerwehr begab sich umgehend ein Trupp in das Gebäude. Nach umfangreicher Erkundung konnte Entwarnung gegeben werden.
Nachdem die Anlage zurückgestellt war konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte standen eine Hecke sowie ein Pavilion und ein Grill in Flammen. Umgehend wurde ein Löschangriff unter Atemschutz mit einem C-Rohr durchgeführt. Ein Überspringen auf das angrenzende Wohnhaus konnte somit verhindert werden. Nachdem das Feuer abgelöscht war kontrollierten die Einsatzkräfte die Brandstelle noch mit der Wärmebildkamera. Das Gebäude wurde mit einem Hochdrucklüfter belüftet und von Rauchgasen befreit.
Nachdem die Einsatzstelle wieder an den Eigentümer übergeben war konnten die Kräfte abrücken.
Erneut lautete die Alarmmeldung das ein Mähdrescher in Brand geraten war.
An der Kreisstaße WÜ11 zwischen Uettingen und Helmstadt sah ein Autofahrer auf Höhe der BAB3 eine starke Rauchentwicklung auf einem Feld. Der betreffende Abschnitt wurde von den Einsatzkräften kontrolliert. Hierbei wurde ein Mähdrescher gefunden der ein Feld aberntete. Es stellte sich heraus das die landwirtschaftliche Maschine dabei eine große Staubwolke verursachte.
Nach Rücksprache mit der Leitstelle konnten die Kräfte nach kurzer Zeit wieder abrücken.
Die ersten eintreffenden Einsatzkräfte fanden folgende Lage vor: Ein Mähdrescher war beim Ernteeinsatz auf einem Feld in Brand geraten.
Umgehend wurde ein Löschangriff unter Atemschutz mit Schaummittel durchgeführt und weitere Wehren zur Wasserversorgung nachalarmiert. Das Löschwasser wurde im Pendelverkehr aus dem benachbarten Wüstenzell herbei gefahren. Nachdem der Brand des Arbeitsgerätes gelöscht war konnten die ersten Feuerwehren die Einsatzstelle wieder verlassen.
Die zuständige Ortswehr stelle eine Brandwache für eventuelle kleinere Nachlöscharbeiten.
Die Wehr wurde zu einer Rauchentwicklung zwischen Uettingen und Roßbrunn alarmiert.
Ein Spaziergänger meldete aufsteigenden Rauch aus einem Waldstück. Dieses wurde nach Eintreffen von den Einsatzkräften kontrolliert. Es konnte jedoch kein Feuer oder Rauch festgestellt werden. Es handelte sich um aufsteigenden Dunst der sich nach einem Gewitterregen gebildet hatte.
Nach kurzer Zeit konnte die Einsatzstelle wieder verlassen werden.
Die Wehr wurde zu einer Rauchentwicklung in einem Gebäude alarmiert.
Leichter Rauch und Brandgeruch veranlassten die Bewohner den Notruf zu wählen. Dort angekommen machten sich die Einsatzkräfte umgehend auf die Suche. Schnell konnte die Ursache ermittelt werden. Durch die Witterung konnte der Rauch vom Ofen nicht richtig abziehen. Der Kamin wurde mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und das Gebäude mit einem Überdrucklüfter belüftet.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bot sich folgende Lage: Ein Komposthaufen war neben einem Gebäude in Brand geraten. Das Feuer wurde zügig von der Ortswehr abgelöscht. Somit war ein Eingreifen der Uettinger Wehr nicht mehr erforderlich.
Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter konnte die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen werden.