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Verkehrsunfall

Um 19.11 Uhr wurden die Feuerwehren aus Helmstadt, Holzkirchhausen und Uettingen zusammen mit Polizei und Rettungsdienst auf die BAB3 alarmiert. Dort kam es bei km 274.0 in Fahrtrichtung Würzburg zu einem Verkehrsunfall an dem ein PKW beteiligt war.

Bei regennaßer Fahrbahn schleuderte das Fahrzeug in die Leitplanke und blieb dann schwerbeschädigt auf dem rechten Fahrbahnstreifen liegen. Die Feuerwehr Helmstadt sicherte die Einsatzstelle ab und kontrolliete den PKW auf auslaufende Betriebsstoffe. Eine verletzte Person wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut.

Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter konnte die Uettinger Wehr die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen

Massenkarambolage

Um 15.54 Uhr wurden Polizei, Rettungsdienst und mehrere Feuerwehren auf die BAB3 in Fahrtrichtung Würzburg nachalarmiert. Dort ereignete sich zwischen dem Parkplatz Fronberg und der Anschlusstelle Helmstadt eine auf mehrere Abschnitte verteilte Massenkaramolage an der insgesamt mehrere dutzend Fahrzeuge beteiligt waren.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte aus Uettingen, brannten in einem Abschnitt insgesamt 4 der beteiligten Fahrzeuge. Diese wurden unter Atemschutz mithilfe von Schaummittel abgelöscht. Zeitgleich wurde die Unfallstelle, welche sich über mehrere hundert Meter erstreckte, abgesichert.

Um die Löschwasserversorgung zu sichern richtete die Einsatzleitung einen Pendelverkehr ein. 5 Feuerwehrfahrzeuge fuhren das Wasser aus der nahegelegenen Ortschaft Mädelhofen bei.

Die Kräfte der anwesenden Feuerwehren unterstützen zudem den Rettungsdienst bei der Versorgung der insgesamt mehr als 30 Patienten. Dieser war ebenfalls mit einem Großaufgebot anwesend.  Es kamen auch drei Rettungshubschrauber zum Einsatz. Leider kam für zwei Personen jede Hilfe zu spät.

Im Feuerwehrgerätehaus von Waldbrunn wurde eine Verletztensammelstelle eingerichtet.

Nach ca. 2 Stunden konnten die ersten Kräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.  Eine Nachbesprechung des Einsatzes fand noch für die herausgelösten Feuerwehren im Gerätehaus der Uettinger Wehr bei einer kleinen Stärkung statt.

Absicherung Faschingszug

Die Wehr unterstützte die Kollegen der Feuerwehr Helmstadt bei der Absicherung des örtlichen Faschingszuges.

HVO

Kein Einsatzbericht vorhanden.

eCall Notruf

Um18.44 Uhr wurden die Einsatzkräfte auf die BAB3 alarmiert. Gemeldet war dort bei km 274,0 in Fahrtrichtung Würzburg ein eCall Notruf von einem Fahrzeug.

Die Feuerwehr kontrollierte den betreffenden Autobahnabschnitt in beide Fahrtrichtungen. Es konnte jedoch kein PKW gefunden werden. Nach aktualisierter Lagemeldung durch die ILS wurde die Einsatzstelle schließlich auf der Nordseite der PWC Anlage Fronberg gefunden.

Es handelte sich hierbei um einen medizinischen Notfall eines LKW Fahrers. Die First Responder der Feuerwehren begannen sofort bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes mit der medizinischen Erstversorgung des Patienten.

Nach ca. einer Stunde konnte die Einsatzstelle wieder verlassen werden.

Rauchentwicklung aus Gebäude

Um 15.46 Uhr wurden die Einsatzkräfte nach Helmstadt alarmiert. Gemeldet war dort eine Rauchentwicklung aus einem Wohnhaus.

Die ersteintreffende Ortswehr stellte bei der Erkundung verbranntes Essen in einem Ofen fest. Die Überreste wurden von einem Trupp ins Freie gebracht. Nach der Belüftung des Gebäudes konnte dieses wieder an den Eigentümer übergeben werden.

Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter konnte die Uettinger Wehr die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen.

Absicherung Faschingszug

Die Wehr unterstützte die Kollegen der Feuerwehr Helmstadt bei der Absicherung des örtlichen Faschingszuges.

Verkehrsunfall

Um 16.58 Uhr wurden die Einsatzkräfte auf die BAB3 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert, nachdem das eCall System eines Fahrzeuges einen Unfall gemeldet hatte.

Das ersteintreffende Einsatzfahrzeug fand folgende Lage vor: Ein Kleintransporter war bei Schnee und Eisglätte in die Leitplanke neben der Standspur geschleudert. Eine verletzte Person wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und ausgeleuchtet. Zudem nahmen die Einsatzkräfte die ausgelaufenen Betriebsstoffe auf.

Nach Rücksprache mit der Einsatzleitung konnte die Uettinger Wehr die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen.