Die ersten eintreffenden Einsatzkräfte fanden folgende Lage vor: Ein Mähdrescher war beim Ernteeinsatz auf einem Feld in Brand geraten.
Umgehend wurde ein Löschangriff unter Atemschutz mit Schaummittel durchgeführt und weitere Wehren zur Wasserversorgung nachalarmiert. Das Löschwasser wurde im Pendelverkehr aus dem benachbarten Wüstenzell herbei gefahren. Nachdem der Brand des Arbeitsgerätes gelöscht war konnten die ersten Feuerwehren die Einsatzstelle wieder verlassen.
Die zuständige Ortswehr stelle eine Brandwache für eventuelle kleinere Nachlöscharbeiten.
Gemeldet war eine eingeklemmte Person in Holzkirchen.
Die zuerst eintreffende Kräfte fanden folgende Lage vor: Ein PKW war an einem steilen Berg rückwärts gerollt und kam in einem Gebüsch zum stehen. Die Fahrerin war zum Glück nicht eingeklemmt und konnte von Anwohner aus dem Fahrzeug befreit werden. Der Rettungsdienst versorgte die verletzte Person. Die Ortswehr sicherte den PKW ab und kontrollierte diesen auf auslaufende Betriebsstoffe.
Die zusätzlich alarmierten Feuerwehren konnten nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen.
Gemeldet war der Absturz eines Paragleiters zwischen Remlingen und Wüstenzell. Nach intensiver Suche von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei entdeckte die Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph 18 das Fluggerät. Es handelte sich hierbei nicht um einen Paragleiter, sondern um ein Ultraleichtflugzeug welches sich bei einer Notlandung überschlagen hatte.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Pilot bereits aus dem Luftfahrzeug befreit und wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Die Unfallstelle wurde durch die Feuerwehr abgesichert. Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnten die Wehren wieder abrücken.
Am Sonntag Abend wurden die Einsatzkräfte nach Wüstenzell zu einem Wohnungsbrand alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Wehren stand die Wohnung bereits in Vollbrand. Nach Rücksprache mit den Anwohnern stand fest, das sich keine Personen mehr in dem Anwesen befanden.
Um den Brand zu löschen und die Glutnester zu beseitigen waren mehrere Atemschutztrupps notwendig. Die Wohnung wurde belüftet, das Wohnhaus mit mehreren Wärmebildkameras kontrolliert und die Einsatzstelle ausgeleuchtet
Am Sonntag Mittag um 15.08 Uhr wurden die Feuerwehren aus Wüstenzell und Uettingen zu einer Rauchentwicklung gerufen.
Ein PKW Fahrer, der sich auf der BAB 3 befand, hatte über Notruf aufsteigenden Rauch in Richtung Wüstenzell gemeldet. Die Einsatzkräfte kontrollierten die Umgebung von Wüstenzell ab.
Nachdem jedoch keine Rauchentwicklung feststellbar war, rückten die Kräfte wieder ein.