Um 23 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Verkehrsunfall alarmiert.
Auf der B8 an der Abzweigung Richtung Greußenheim kollidierten zwei PKW miteinander. Hierbei gab es mehrere verletzte Personen. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und ausgeleuchtet. Die Feuerwehr erstellte den Brandschutz, reinigte die Fahrbahn und nahm die ausgelaufenen Betriebsstoffe auf. Die First Responder unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung der Patienten.
Nach Beendigung der Maßnahmen konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Um 9.10 Uhr wurden die Einsatzkräfte nach Remlingen alarmiert. Gemeldet war ein Zimmerbrand.
Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte begab sich umgehend ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr in das Wohnhaus zur Brandbekämpfung. Eine weitere Ausbreitung des Feuers konnte somit verhindert werden. Zum Glück befanden sich keine Personen mehr in dem verrauchten Wohnhaus. Das lose Brandgut wurde ins Freie gebracht und dort abgelöscht.
Das Gebäude wurde mit der Wärmebildkamera nach Glutnestern abgesucht und zudem das stark verrauchte Wohnhaus mit einem Überdrucklüfter belüftet.
Nach ca. 1 Stunde konnte die Einsatzstelle an den Hauseigentümer übergeben werden.
Um 14.39 Uhr wurden die Einsatzkräfte nach Helmstadt alarmiert. Gemeldet war ein Zimmerbrand.
Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte begab sich umgehend ein Trupp unter Atemschutz in das Gebäude zur Brandbekämpfung. Dieser konnte Mithilfe der Wärmebildkamera den Brandherd schnell ausfindig machen. Es handelte sich um mehrere elektrische Großgeräte. Diese wurden abgelöscht und ins Freie gebracht. Die Bewohner konnten rechtzeitig das verrauchte Gebäude verlassen. Weitere PA Trupps kontrollierten das Wohnhaus samt Nachbargebäude mit der Wärmebildkamera. Zudem wurde das stark verrauchte Gebäude mit einem Hochdrucklüfter belüftet.
Nach ca. 1,5 Stunden konnten die Kräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.
Um 16.11 Uhr wurden die Einsatzkräfte auf die BAB3 gerufen. Dort ereignete sich bei km 272,0 in Fahrtrichtung Würzburg ein schwerer Verkehrsunfall.
Ein Kleintransporter war am Stauende auf einen Sattelzug aufgefahren und blieb stark beschädigt auf dem linken Fahrstreifen liegen. Der hierbei eingeklemmte Fahrer wurde von der Feuerwehr mit schwerem hydraulischen Rettungsgerät befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Parallel dazu sicherten die Kräfte die Einsatzstelle ab, erstellten den Brandschutz und nahmen die ausgelaufenen Betriebsstoffe auf.
Nach ca. 2 Stunden konnte dieser Einsatz beendet werden.