Die Fahrerin eines PKW wurde bei einem Frontalzusammenstoß mit einem LKW in Ihrem Wagen eingeklemmt. Leider kam für Sie jede Hilfe zu Spät. Der Notarzt konnte beim Eintreffen an der Unfallstelle nur noch den Tod der Frau feststellen.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle für die Dauer der Unfallaufnahme ab, auslaufende Betriebsstoffe wurden abgebunden. Nachdem die verunfallte Person aus Ihrem Fahrzeug geborgen wurde, konnte die Wehr die Einsatzstelle verlassen. Die Polizei übernahm im weiteren Verlauf die Absicherung der Einsatzstelle bis die Reinigung der Straße durch eine Fachfirma abgeschlossen war.
Nachdem ein LKW von der Straße abgekommen und eine Böschung hinunter gekippt war, wurde die Unfallstelle abgesichert und der Verkehr in Zusammenarbeit mit der Polizei an der Unfallstelle vorbeigeleitet bis eine großräumige Umleitung eingerichtet war.
Nach einem Folgeunfall auf der A3 wurde die Uettinger Wehr aufgrund auslaufender Betriebsstoffe alarmiert. Die Einsatzstelle wurde großräumig abgesichert und ausgeleuchtet sowie ausgelaufene Betriebsstoffe abgebunden.
Gemeldet war der Absturz eines Paragleiters zwischen Remlingen und Wüstenzell. Nach intensiver Suche von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei entdeckte die Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph 18 das Fluggerät. Es handelte sich hierbei nicht um einen Paragleiter, sondern um ein Ultraleichtflugzeug welches sich bei einer Notlandung überschlagen hatte.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Pilot bereits aus dem Luftfahrzeug befreit und wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Die Unfallstelle wurde durch die Feuerwehr abgesichert. Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnten die Wehren wieder abrücken.
Die Wehr wurde am Abend zum Benediktushof nach Holzkirchen gerufen. Die Brandmeldeanlage hatte Alarm ausgelöst. Nach kurzer Erkundung konnte Entwarnung gegeben werden, die Einsatzkräfte konnten wieder abrücken.