Um 02.46 Uhr wurden wir zu unserem ersten Einsatz im neuen Jahr nach Greußenheim gerufen. Gemeldet war dort der Brand eines Carports neben einem Wohnhaus.
Das Feuer konnte durch einen Angriffstrupp unter Atemschutz schnell abgelöscht werden. Noch vorhandenes Brandgut wurde entfernt und die Brandstelle mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Nachdem die Einsatzstelle an den Hausbesitzer übergeben war, konnten die Kräfte wieder abrücken.
Die Einsatzkräfte wurden zum Benediktushof nach Holzkirchen gerufen.
Dort hatte die Brandmeldeanlage Alarm ausgelöst. Nach Eintreffen der Feuerwehr begab sich umgehend ein Trupp in das Gebäude. Nach umfangreicher Erkundung konnte Entwarnung gegeben werden.
Nachdem die Anlage zurückgestellt war konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.
Um 17.42 Uhr wurde die Wehr zu einer Rauchentwicklung im Freien auf der Gemarkung Uettingen alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen fanden die Einsatzkräfte einen Reisighaufen vor, der stark glimmte und rauchte. Das Brandgut wurde auseinandergezogen und abgelöscht.
Nach ca. 30 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.
Die Einsatzkräfte wurden zum Benediktushof nach Holzkirchen gerufen.
Dort hatte die Brandmeldeanlage Alarm ausgelöst. Nach Eintreffen der Feuerwehr begab sich umgehend ein Trupp in das Gebäude. Nach umfangreicher Erkundung konnte Entwarnung gegeben werden.
Nachdem die Anlage zurückgestellt war konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.
Um 12.03 Uhr wurden die Einsatzkräfte nach Roßbrunn alarmiert. Gemeldet war ein Brand auf einem Gartengrundstück.
Beim Eintreffen machte sich umgehend ein Trupp unter Atemschutz auf um die Lage zu erkunden. Dabei wurde festgestellt, das es in einem Bienenstock brannte. Dieser wurde geöffnet und abgelöscht. Hierbei gingen die Kräfte behutsam vor um das aufgeregte Bienenvolk, welches ihren Staat verteidigte, nicht noch weiter zu provozieren. Zudem bewässerte der Trupp noch die trockene Grasfläche um die Einsatzstelle.
Nach ca. 30 Minuten konnte diese an den Besitzer übergeben werden.
Pünktlich zum Mittag wurde die Wehr telefonisch zu einer Rauchentwicklung im Bereich der Uettinger Windräder alarmiert.
Beim Eintreffen stellte sich schnell heraus, dass es sich um die selbe Einsatzstelle wie gestern handelt. Die staatliche Feuerwehrschule Würzburg hält in diesem Bereich aktuell einen Luftbeobachterlehrgang ab.
Nach kurzer Rücksprache mit den Ausbildern der Feuerwehrschule vor Ort und der Leitstelle Würzburg konnte der Einsatz beendet werden.
Die Wehr wurde zu einer Rauchentwicklung im Bereich der Uettinger Windräder alarmiert.
Die Gemarkung wurde von der Wehr kontrolliert. Nach kurzer Suche war die Einsatzstelle gefunden. Bei der Erkundung stellte sich heraus dass die Staatliche Feuerwehrschule Würzburg aktuell einen Luftbeobachterlehrgang in diesem Bereich abhält.
Hauptaugenmerk bei dem Lehrgang ist die frühzeitige Erkennung von Waldbränden aus der Luft. Zur Übung wurde dafür eine Lichtung mit einer Nebelmaschine eingeraucht. Der so simulierte Brand, muss dann von den Lehrgangsteilnehmern vom Flugzeug aus erkannt werden.
Um einen echten Brandfall ausschließen zu können alarmierte der Disponent der Integrierten Leitstelle Würzburg die Uettinger Wehr um dieses zu kontrollieren.
Nach kurzer Rücksprache mit den Ausbildern der Feuerwehrschule vor Ort und der Leitstelle Würzburg konnte der Einsatz beendet werden.
Um 15.27 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Flächenbrand auf die Gemarkung Helmstadt alarmiert. Dort hatte sich ein Feld bei Erntearbeiten entzündet.
An der Einsatzstelle angekommen wurden offene Flammen auf einer Ackerfläche, einer Hecke und am angrenzenden Waldrand vorgefunden. Der Brand erstreckte sich über einige hundert Quadratmeter. Ein dort im Ernteeinsatz befindlicher Mähdrescher konnte das Feld zum Glück rechtzeitig verlassen.
Die Einsatzkräfte begannen umgehend die Brandbekämpfung mit mehreren Strahlrohren und Feuerpatschen.Unterstützt wurden diese zusätzlich von den örtlichen Landwirten. Wegen der benötigten Wassermenge wurde ein Pendelverkehr mit wasserführenden Fahrzeugen an die Einsatzstelle eingerichtet. Im weiteren Verlauf kam auch ein Forstbagger zum Einsatz um noch glühendes Brandgut aus der Hecke zu ziehen.