Die Wehr wurde zu einer Rauchentwicklung in einem Gebäude alarmiert.
Leichter Rauch und Brandgeruch veranlassten die Bewohner den Notruf zu wählen. Dort angekommen machten sich die Einsatzkräfte umgehend auf die Suche. Schnell konnte die Ursache ermittelt werden. Durch die Witterung konnte der Rauch vom Ofen nicht richtig abziehen. Der Kamin wurde mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und das Gebäude mit einem Überdrucklüfter belüftet.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bot sich folgende Lage: Ein Komposthaufen war neben einem Gebäude in Brand geraten. Das Feuer wurde zügig von der Ortswehr abgelöscht. Somit war ein Eingreifen der Uettinger Wehr nicht mehr erforderlich.
Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter konnte die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen werden.
Gemeldet war ein PKW Brand auf der A3 in Fahrtrichtung Würzburg.
Auf der Anfahrt war schon eine starke Rauchentwicklung zu sehen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand das Fahrzeug in Vollbrand. Umgehend wurde ein Löschangriff unter Atemschutz durchgeführt. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und die Fahrbahn komplett gesperrt. Nach Ablöschen des PKWs konnte der Verkehr einspurig daran vorbei geleitet werden.
Nachdem die Einsatzstelle an die Polizei übergeben wurde konnten die Wehren wieder abrücken.
Gemeldet war eine Rauchentwicklung in einem Gartengebiet.
Beim Eintreffen stellte sich heraus, das der Besitzer seine Gartenabfälle in einer Feuertonne verbrannt hatte. Somit war ein Eingreifen der Wehr nicht erforderlich.
Gemeldet war ein Blitzeinschlag in die Klimaanlage von einem Gebäude.
Während einem schweren Gewitter das über Uettingen niederging schlug ein Blitz in das Dach eines Wohnhauses ein. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte begab sich umgehend ein Trupp in das Gebäude zur Erkundung der Lage. Die Einschlagstelle sowie das Wohnhaus wurden auf Rauch und offene Flammen kontrolliert. Außer einem ca. 1 qm großem Loch im Dach konnte jedoch nichts festgestellt werden. Ein kleinerer Stromschaden wurde durch einen Elektriker abgeklemmt.
Nachdem die Einsatzkräfte das Loch provisorisch abgedichtet hatten konnte die Einsatzstelle wieder an die Bewohner übergeben werden.
Die Wehr wurde zu einer Nachschau in einem Wohnhaus alarmiert.
Leichter Rauch und Brandgeruch veranlassten den Besitzer den Notruf zu wählen.
Dort angekommen machten sich die Einsatzkräfte umgehend auf die Suche. Schnell konnte als Ursache der zugesetzte Kamin ermittelt werden. Dieser wurde von der Wehr und dem dazugerufenen Bezirksschornsteinfeger gereinigt.
Nachdem der Kamin noch mit der Wärmebildkamera überprüft wurde konnte die Einsatzstelle wieder verlassen werden.
Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte begab sich umgehend ein Trupp unter Atemschutz in das Gebäude zur Brandbekämpfung. Dieser konnte Mithilfe der Wärmebildkamera den Brandherd schnell ausfindig machen. Das elektrische Gerät wurde abgelöscht und ins Freie gebracht.
Zudem wurde noch das verrauchte Gebäude mit dem Hochdrucklüfter belüftet.
Die Bewohner konnten Dank der auslösenden Rauchmelder das Wohnhaus rechtzeitig und unbeschadet verlassen!!
Gemeldet war ein PKW Brand auf der WÜ59 zwischen Wüstenzell und der B8.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war das Feuer im Motorraum bereits mit Hilfe eines Feuerlöschers abgelöscht. Das Fahrzeug wurde mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester überprüft und die Batterie abgeklemmt.
Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter konnte die Uettinger Wehr nach kurzer Zeit die Einsatzstelle wieder verlassen.