Die Wehr wurde zu einer Nachschau in einem Wohnhaus alarmiert.
Leichter Rauch und Brandgeruch veranlassten den Besitzer den Notruf zu wählen.
Dort angekommen machten sich die Einsatzkräfte umgehend auf die Suche. Schnell konnte als Ursache der zugesetzte Kamin ermittelt werden. Dieser wurde von der Wehr und dem dazugerufenen Bezirksschornsteinfeger gereinigt.
Nachdem der Kamin noch mit der Wärmebildkamera überprüft wurde konnte die Einsatzstelle wieder verlassen werden.
Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte begab sich umgehend ein Trupp unter Atemschutz in das Gebäude zur Brandbekämpfung. Dieser konnte Mithilfe der Wärmebildkamera den Brandherd schnell ausfindig machen. Das elektrische Gerät wurde abgelöscht und ins Freie gebracht.
Zudem wurde noch das verrauchte Gebäude mit dem Hochdrucklüfter belüftet.
Die Bewohner konnten Dank der auslösenden Rauchmelder das Wohnhaus rechtzeitig und unbeschadet verlassen!!
Gemeldet war ein PKW Brand auf der WÜ59 zwischen Wüstenzell und der B8.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war das Feuer im Motorraum bereits mit Hilfe eines Feuerlöschers abgelöscht. Das Fahrzeug wurde mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester überprüft und die Batterie abgeklemmt.
Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter konnte die Uettinger Wehr nach kurzer Zeit die Einsatzstelle wieder verlassen.
Gemeldet war ein PKW Brand auf der A3 in Fahrtrichtung Würzburg.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war der Brand im Motorraum bereits durch Ersthelfer mit Feuerlöscher abgelöscht. Das Fahrzeug wurde mit einer Wärmebildkamera überprüft und kleinere Nachlöscharbeiten durchgeführt.
Eine verletzte Person wurde vom Rettungsdienst versorgt.
Die Feuerwehr sicherte zudem die Einsatzstelle ab und nahm eine größere Menge ausgelaufener Betriebsstoffe auf.
Gemeldet war ein LKW Brand auf der A3 in Fahrtrichtung Würzburg.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte standen ein auf der Seite liegender Sattelzug und ein PKW in Vollbrand. Ein zweiter PKW, der ebenfalls an dem Unfall beteiligt war, stand stark beschädigt vor der Unfallstelle.
Die Brandbekämpfung wurde von mehreren PA-Trupps unter Vornahme von Schaummittel durchgeführt. Der Rettungsdienst versorgte mehrere verletzte Unfallbeteiligte. Leider kam für eine Person jede Hilfe zu spät.
Da auch Teile der brennenden Ladung explodierten und auf die Gegenfahrbahn flogen, wurde die A3 in beide Fahrtrichtungen für den Verkehr komplett gesperrt. Um den enormen Bedarf an Löschwasser zu decken, fuhren mehrere Löschfahrzeuge zwischen der Einsatzstelle und der Gemeinde Waldbrunn das Wasser im Pendelverkehr herbei.
Mit einem Radlader wurde die brennende Ladung durch das THW auseinandergezogen und von den PA-Trupps abgelöscht. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und leuchtete diese zusammen mit dem THW aus. Die SEG Verpflegung des BRK versorgte die Einsatzkräfte mit Essen und Getränke.
Nach ca. zwei Stunden konnten die ersten Kräfte aus dem Einsatz herausgelöst werden. Der Einsatz dauerte noch bis spät in die Nacht.
Die Wehr wurde zum Benediktushof nach Holzkirchen gerufen, da die Brandmeldeanlage Alarm ausgelöst hat. Nach umfangreicher Erkundung durch die Feuerwehr konnte Entwarnung gegeben werden und die Einsatzkräfte wieder abrücken.
Gemeldet war eine Rauchentwicklung in einem Gebäude.
Das betreffende Objekt wurde von der Feuerwehr mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Es konnten jedoch keine Glutnester festgestellt werden. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter konnte die Wehr nach kurzer Zeit die Einsatzstelle wieder verlassen.