Um 15.35 Uhr wurden die Einsatzkräfte auf die BAB3 alarmiert. Dort kam es bei km 270,5 in Fahrtrichtung Würzburg auf Höhe des Parkplatzes Fronberg zu einem Verkehrsunfall. Aufgrund eines vorausgegangenen Verkehrsunfalles kam es zu einem Rückstau des Verkehrs. Hierbei fuhr der Lenker eines PKW in das Stauende und kollidierte mit sieben weiteren Fahrzeugen. Ein hierbei enstandener Brand konnte von Ersthelfern mit mehreren Feuerlöschern erfolgreich bekämpft werden.
Die Einsatzstelle wurde abgesichert und der Brandschutz erstellt. Der Rettungsdienst kümmerte sich um 10 verletzte Personen. Die First Responder der anwesenden Feuerwehren unterstützten diesen hierbei. Die Einsatzkräfte nahmen die ausgelaufenen Betriebsstoffe auf und reinigten die Fahrbahn.
Aufgrund des hierbei enstandenen Rückstaus kam es am Stauende wenige Kilometer entfernt zu einem weiteren Folgeunfall, bei dem 2 Personen in ihrem Fahrzeug eingeklemmt wurden. Diese Einsatzstelle wurde durch bereits alarmierte Feuerwehren aus dem Landkreis Würzburg sowie durch weitere Wehren aus dem Nachbarbundesland abgearbeitet. Im Einsatz waren hierbei auch 3 Rettungshubschrauber. Die Autobahn musste für die Unfallaufnahme komplett gesperrt und der Verkehr weiträumig umgeleitet werden.
Dies erzeugte einen enormen Rückstau und es kam zu einem weiteren Folgeunfall, bei dem sieben Fahrzeuge beteiligt waren. Dieser wurde von Feuerwehren aus dem Landkreis Main Spessart abgearbeitet.
Der Verkehr wurde weiträumig um die Einsatzstellen umgeleitet
Um 19 Uhr konnten die Kräfte der Uettinger Wehr die Einsatzstelle auf der A3 Höhe PWC Fronberg verlassen und wieder einrücken.
Am 16.05.2024 kam es auf der BAB3 in Fahrtrichtung Würzburg bei km 275,0 zu einem Lkw Brand.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand die Zugmaschine eines Sattelzuges in Vollbrand. Umgehend begaben sich mehrere Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämfung. Aufgrund des erhöhten Löschwasserbedarfs wurden die Feuerwehren aus Uettingen und Waldbüttelbrunn um 22.24 Uhr nachalarmiert. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und ausgeleuchtet.
Nach ca. 1 Stunde konnten die ersten Kräfte aus dem Einsatz herausgelöst werden. Für die Uettinger Wehr endete der Einsatz um 00.15 Uhr.
Um 15.54 Uhr wurden Polizei, Rettungsdienst und mehrere Feuerwehren auf die BAB3 in Fahrtrichtung Würzburg nachalarmiert. Dort ereignete sich zwischen dem Parkplatz Fronberg und der Anschlusstelle Helmstadt eine auf mehrere Abschnitte verteilte Massenkaramolage an der insgesamt mehrere dutzend Fahrzeuge beteiligt waren.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte aus Uettingen, brannten in einem Abschnitt insgesamt 4 der beteiligten Fahrzeuge. Diese wurden unter Atemschutz mithilfe von Schaummittel abgelöscht. Zeitgleich wurde die Unfallstelle, welche sich über mehrere hundert Meter erstreckte, abgesichert.
Um die Löschwasserversorgung zu sichern richtete die Einsatzleitung einen Pendelverkehr ein. 5 Feuerwehrfahrzeuge fuhren das Wasser aus der nahegelegenen Ortschaft Mädelhofen bei.
Die Kräfte der anwesenden Feuerwehren unterstützen zudem den Rettungsdienst bei der Versorgung der insgesamt mehr als 30 Patienten. Dieser war ebenfalls mit einem Großaufgebot anwesend. Es kamen auch drei Rettungshubschrauber zum Einsatz. Leider kam für zwei Personen jede Hilfe zu spät.
Im Feuerwehrgerätehaus von Waldbrunn wurde eine Verletztensammelstelle eingerichtet.
Nach ca. 2 Stunden konnten die ersten Kräfte die Einsatzstelle wieder verlassen. Eine Nachbesprechung des Einsatzes fand noch für die herausgelösten Feuerwehren im Gerätehaus der Uettinger Wehr bei einer kleinen Stärkung statt.
Um 09.36 Uhr wurden die Einsatzkräfte nach Uettingen alarmiert. Gemeldet wurde ein Gasaustritt in einem Gebäude. Aufgrund des Einsatzstichwortes alarmierte die Leitstelle gleich mehrere Feuerwehren mit umfangreicher Spezialausrüstung.
Nach der Erkundung durch den Einsatzleiter der Feuerwehr ergab sich folgende Lage: In einem Wohnhaus wurde bei Bauarbeiten versehentlich eine Gasleitung angebohrt. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten die Anwohner das Gebäude verlassen und das Abstellen der Gaszuleitung war bereits erfolgt.
Ein Angriffstrupp unter umluftunabhängigem Atemschutz begab sich umgehend mit einem Mehrgasmessgerät in das Gebäude um die Gaskonzentration zu messen. Es konnte dabei keine erhöhte Konzentration mehr festgestellt werden. Das Gebäude wurde zur Sicherheit mit einem Hochleistungslüfter belüftet und die erste Kräfte konnten die Einsatzstelle bereits verlassen.
Nach Beendigung aller Maßnahmen konnte die Einsatzstelle an die Mitarbeiter einer Fachfirma übergeben werden.
Noch während des Einsatzes in Uettingen kam es auf der BAB3 bei km 276,0 in Fahrtrichtung Würzburg zu einem schweren Verkehrsunfall. Das Löschgruppenfahrzeug der Uettinger Wehr wurde aus dem Einsatz herausgelöst und fuhr die neue Einsatzstelle auf der A3 an.
Dort war nach einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten LKW einer der beiden in Flammen aufgegangen. Umgehend begannen mehrere Trupps mit der Brandbekämpfung des Fahrzeuges und der angrenzenden Böschung. Die Wehr versorgte die Einsatzkräfte mit Löschwasser und stellte zwei Trupps mit Atemschutzgeräteträger. Wegen dem erhöhten Löschwasserbedarf ließ die Einsatzleitung noch weitere Wehren mit wasserführenden Fahrzeugen nachalarmieren. Zudem fuhr das Wechselladerfahrzeug der Landkreises mit dem Abrollbehäter Wasser/Schaum die Einsatzstelle an.
Nach ca. 1,5 Stunden konnten die ersten Kräfte die Einsatzstelle verlassen.
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