Nach einem Verkehrsunfall im Baustellenbereich war die A3 in Fahrtrichtung Frankfurt für die Einsatzkräfte aufgrund des Rückstaus nicht mehr befahrbar. Die Anfahrt zur Einsatzstelle erfolgte daher über eine Rettungszufahrt. Erschwerend hinzu kam, dass die Einsatzstelle nicht wie gemeldet bei km 262 sondern bei km 254 lag. Die Anfahrt verzögerte sich hierdurch entsprechend.
Die Unfallstelle wurde abgesichert und ausgeleuchtet, ausgelaufene Betriebsstoffe abgebunden und die Fahrbahn gereinigt.
Am Ostersonntag wurden mehrere Feuerwehren zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen auf die A3 alarmiert. Nach Eintreffen der ersten Kräfte am Unfallort kam die Rückmeldung, dass glücklicherweise keine Personen mehr eingeklemmt sind.
Die Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle ab und nahmen die ausgelaufenen Betriebsstoffe auf. Die First Responder der anwesenden Wehren unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung der verletzten Personen. Nachdem die Unfallfahrzeuge von den Abschleppdiensten verladen und die Fahrbahn gereinigt war, konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.
Aufgrund des ausgedehnten Trümmerfeldes sowie für die Landung von zwei Rettungshubschraubern musste die Fahrbahn in Fahrtrichtung Nürnberg für die Dauer des Einsatzes komplett gesperrt werden.
Ein LKW hatte einen Beton-Fahrbahnteiler durchbrochen und kam ca. 150 m weiter in einem abgesperrten Bereich der Baustelle zum stehen. Durch den Aufprall war der LKW stark beschädigt worden und hatte daraufhin eine lange Spur mit auslaufenden Betriebsstoffen gezogen. Die Unfallstelle wurde abgesichert und die Betriebsstoffe mit Bindemittel abgebunden.
Nach einem Verkehrsunfall mit 2 PKW musste eine Person aus Ihrem Fahrzeug befreit werden. Die Türe des Autos wurde entfernt und die Person dem Rettungsdienst übergeben.
Die Fahrbahn wurde für die Dauer des Einsatzes abgesichert.
Ein PKW wollte einen vorausfahrenden Kranwagen überholen und war daraufhin frontal in ein entgegenkommendes Auto gekracht. Beide Fahrer wurden hierbei sehr schwer verletzt.
In Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst wurden zunächst die beiden Fahrer in Ihren Fahrzeugen versorgt. Ein Fahrer hatte so schwere Verletzungen, dass dieser per Crash-Rettung aus seinem Fahrzeug befreit werden musste. Leider waren dessen Verletzungen so schwerwiegend, dass er kurze Zeit später im Rettungswagen an der Unfallstelle verstarb. Um den Fahrer des anderen PKWs aus seinem Fahrzeug zu befreien, musste ebenfalls die Fahrertüre entfernt werden.
Die B8 war für die Dauer des Einsatzes komplett gesperrt, der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. Nachdem ein Sachverständiger die Unfallaufnahme abgeschlossen hatte, wurde noch die Fahrbahn gereinigt.
Am frühen Morgen wurde die Wehr, zusammen mit den Kameraden aus Helmstadt, auf die WÜ31 zwischen Helmstadt und Autobahnauffahrt Helmstadt zur Beseitigung von mehrerern umgestürzten Bäumen alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen, stellte sich heraus, dass es sich lediglich um einen Baum handelte. Die FF Helmstadt beseitigte den Baum, die Uettinger Wehr kontrollierte die restliche Waldstrecke der WÜ31 auf weitere auf der Straße liegende Bäume. Es wurden keine weiteren Hindernisse auf der Straße gefunden, die Wehr konnte daher wieder einrücken.
Ein LKW hatte sich während der Fahrt seinen Kraftstofffilter beschädigt. In Folge dessen blieb der Sattelzug kurz vor dem Parkplatz Fronberg liegen, Kraftstoff lief aus.
Die Fahrbahn wurde abgesichert, das Auslaufen von weiterem Diesel verhindert sowie bereits ausgelaufene Betriebsstoffe abgebunden. Um die Gefahrenstelle an der Einfahrt des Parkplatzes zu beseitigen, wurde der LKW mit dem Rüstwagen der FF Wertheim auf den Parkplatz geschleppt.
Nach einem schweren Verkehrsunfall mit zwei beteiligten LKW wurde ein Fahrer in seinem Führerhaus eingeklemmt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte an der Unfallstelle war dieser leider schon verstorben.
Die Fahrbahn wurde abgesichert, auslaufende Betriebsstoffe abgebunden und die Unfallstelle ausgeleuchtet. Nach Aufnahme des Unfalls durch eine Sachverständige wurde der Fahrer aus seinem Unfallfahrzeug geborgen.