Während eines starken Unwetters wurde Rauchentwicklung auf einem Firmengelände in Roßbrunn gemeldet.
Am Einsatzort eingetroffen, konnte frühzeitig Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um ein Lagerfeuer. Dieses wurde durch die Ortswehr abgelöscht, alle weiteren Kräfte konnten die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen.
Es war ein Komposthaufen in Brand geraten.
Der Brand konnte schnell durch die örtliche Wehr abgelöscht werden. Die Uettinger Wehr konnte bereits nach kurzer Zeit wieder abrücken.
Die Wehr wurde zu einem Brand auf einer Freifläche alarmiert. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte direkt Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um ein privates Lagerfeuer.
Die Uettinger Wehr konnte die Alarmfahrt daraufhin abbrechen und umkehren.
Ein Auto hatte sich überschlagen und war auf der Seite liegen geblieben.
Ein Eingreifen der Wehr war zum Glück nicht notwendig. Die Einsatzkräfte aus Uettingen konnten wieder abrücken.
Aufgrund von Brandgeruch in einem Wohnhaus wurde die Wehr nach Greußenheim alarmiert.
Bei der Erkundung konnte ein defektes Elektrogerät als Ursache für den Brandgeruch ausgemacht werden.
Die Räume wurden anschließend noch belüftet.
In Homburg war eine Schreinerei in Brand geraten. Bei Ankunft der Wehren stand diese bereits im Vollbrand. Der Brand hatte zudem auf geparkte Autos übergegriffen und drohte auch auf das angrenzende Wohnhaus überzuschlagen.
Aufgrund der Lage galt es zunächst vor allem das Wohnhaus zu schützen. Aufgrund der beschränkten Wasserversorgung musste zudem eine Wasserförderung mit mehreren B-Leitungen über ca. 300 m, von der Wasserentnahmestelle am Main bis hin zur Einsatzstelle, aufgebaut werden.
Das Wohnhaus konnte schließlich vor dem Übergriff der Flammen geschützt und der übrige Brand abgelöscht werden.
Bei einem Verkehrsunfall war ein Motorradfahrer auf einen vorausfahrenden PKW aufgefahren.
Die Unfallstelle wurde abgesichert, auslaufende Betriebsstoffe abgebunden und der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
Mehrere Mülltonnen waren an einer Hauswand stehend in Brand geraten. Der Brand wurde bereits durch Anwohner größtenteils gelöscht. Die Wehr übernahm die Nachlöscharbeiten, die angrenzenden Räume wurden kontrolliert und belüftet.