Gemeldet war ein LKW-Brand auf der A3 bei km 270 in Fahrtrichtung Würzburg. Nach kurzer Suche wurde der LKW bei km 273 gefunden. Dieser hatte lediglich einen Motorschaden. Die Wehren konnten bereits nach kurzer Zeit wieder abrücken.
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Wohnungsbrand
Am Sonntag Abend wurden die Einsatzkräfte nach Wüstenzell zu einem Wohnungsbrand alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Wehren stand die Wohnung bereits in Vollbrand. Nach Rücksprache mit den Anwohnern stand fest, das sich keine Personen mehr in dem Anwesen befanden.
Um den Brand zu löschen und die Glutnester zu beseitigen waren mehrere Atemschutztrupps notwendig. Die Wohnung wurde belüftet, das Wohnhaus mit mehreren Wärmebildkameras kontrolliert und die Einsatzstelle ausgeleuchtet
LKW-Brand
Die Wehren wurden auf die A3 zu einem LKW-Brand gerufen. Glücklicherweise konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich lediglich um einen Motorschaden an einem LKW. Der Überhitzte Motor wurde von der FF Helmstadt abgekühlt.
Folgebrand in Kanalisation
Beim vorausgegangenen Brand des Autotransporters war unbemerkt geschmolzenes Metall in den Entwässerungskanal der BAB3 geraten. Das Metall war noch so heiß, dass einige Zeit nach Abrücken der Kräfte, der zuvor eingesetzte Löschschaum seine kühlende Wirkung verlor.
Aufgrund dessen wurde der Kanal einseitig verschlossen und nochmals komplett geflutet. Das Metall konnte hierdurch ausreichend abgekühlt werden, so dass die eingesetzten Kräfte die Einsatzstelle verlassen konnten.
Autotransporter in Flammen
Unratbrand am Waldrand
Am Waldrand Holzkirchen hatte ein Anwohner Unrat verbrannt. Bei eintreffen der Wehren aus Holzkirchen und Uettingen hatte der Verursacher das Feuer bereits mit Grüngut abgedeckt und die Flammen erstickt.
Die Brandstelle wurde mit Dunghaken auseinander gezogen und die noch vorhandenen Glutnester abgelöscht.
Komposthaufenbrand
In Remlingen war ein Komposthaufen in Brand geraten. Das Feuer hatte bereits auf eine ältere, glücklicherweise ungenutzte, Hundehütte übergegriffen.
Dem schnellen Eingreifen der Anwohner war es zu verdanken, dass sich der Brand nicht weiter ausbreiten konnte. Mit Feuerlöscher und Gartenschlauch wurden die Flammen bis zum Eintreffen der beiden Wehren aus Remlingen und Uettingen größten Teils niedergeschlagen.
Die FF Remlingen übernahm die Löscharbeiten, die Uettinger Wehr konnte bereits nach kurzer Zeit wieder abrücken.
Nachschau im Freien
Bereits kurz nach Ausrücken der alarmierten Wehren konnte Entwarnung gegeben werden. Der vermeintliche Brand im Freien hatte sich als bewachtes Lagerfeuer herausgestellt. Die Einsatzkräfte konnten daher ihre Alarmfahrt wieder abbrechen.