Um 17.18 Uhr wurden die Einsatzkräfte auf die BAB3 in Richtung Frankfurt alarmiert.
Dort kam es bei Km 261,0 zu einem Verkehrsunfall, an dem drei PKW und ein LKW beteiligt waren. Zum Glück gab es hierbei keine eingeklemmte Personen. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, leuchtete diese aus und kontrollierte die Fahrzeuge auf auslaufende Betriebsstoffe. Der Rettungsdienst versorgte die verletzten Personen. Zur Reinigung der Fahrbahn wurde diese kurzfristig komplett gesperrt.
Nach ca. 45 Minuten konnte die Uettinger Wehr die Einsatzstelle wieder verlassen.
Um 04.49 Uhr wurden die Einsatzkräfte auf die BAB3 in Richtung Frankfurt alarmiert. Gemeldet war ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person.
Das ersteintreffende Fahrzeug fand folgende Lage vor: Ein PKW kollidierte mit einem LKW und blieb stark beschädigt auf der Überholspur der Autobahn stehen. Zum Glück gab es hierbei keine eingeklemmten Personen. Ein Ersthelfer konnte mit Feuerlöscher den Entstehungsbrand vor dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte ablöschen. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, leuchtete diese aus und erstellte den Brandschutz. Zudem wurden die ausgelaufenen Betriebsstoffe abgebunden. Der Rettungsdienst versorgte den leicht verletzten Fahrer des Pkws. Ein Hund aus dem verunfallten Fahrzeug wurde von einem Tierarzt in eine Tierklinik gebracht.
Nachdem die Fahrbahn geräumt war konnte die Einsatzstelle an die Autobahnmeisterei übergeben werden.
Um 6.08 Uhr wurden die Einsatzkräfte auf die BAB3 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert, nachdem das eCall System eines Fahrzeuges einen Unfall gemeldet hatte.
Das ersteintreffende Einsatzfahrzeug fand folgende Lage vor: Ein PKW war bei Starkregen in den Grünstreifen neben der Fahrbahn geschleudert. Personen waren zum Glück keine verletzt. Die Einsatzstelle wurde abgesichert, ausgeleuchtet und das Fahrzeug auf auslaufende Betriebsstoffe kontrolliert.
Nach Rücksprache mit der Einsatzleitung konnte die Uettinger Wehr die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen.
Um 18.34 Uhr wurden die Einsatzkräfte auf die BAB3 alarmiert. Dort kam es bei km 274,0 in Fahrtrichtung Würzburg zu einem Verkehrsunfall, bei dem mehrere Fahrzeuge beteiligt waren.
Entgegen der Erstmeldung war zum Glück keine Person eingeklemmt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, erstellte den Brandschutz und unterstützte den Rettungsdienst bei der Versorgung der Patienten.
Nach der Reinigung der Fahrbahn konnten die ersten Kräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.
Um 15.27 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Flächenbrand auf die Gemarkung Helmstadt alarmiert. Dort hatte sich ein Feld bei Erntearbeiten entzündet.
An der Einsatzstelle angekommen wurden offene Flammen auf einer Ackerfläche, einer Hecke und am angrenzenden Waldrand vorgefunden. Der Brand erstreckte sich über einige hundert Quadratmeter. Ein dort im Ernteeinsatz befindlicher Mähdrescher konnte das Feld zum Glück rechtzeitig verlassen.
Die Einsatzkräfte begannen umgehend die Brandbekämpfung mit mehreren Strahlrohren und Feuerpatschen.Unterstützt wurden diese zusätzlich von den örtlichen Landwirten. Wegen der benötigten Wassermenge wurde ein Pendelverkehr mit wasserführenden Fahrzeugen an die Einsatzstelle eingerichtet. Im weiteren Verlauf kam auch ein Forstbagger zum Einsatz um noch glühendes Brandgut aus der Hecke zu ziehen.
Um 14.29 Uhr wurden die Einsatzkräfte auf die BAB3 alarmiert.
Dort kam es bei km 271,0 in Fahrtrichtung Würzburg zu einem Unfall mit mehreren Fahrzeugen. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen. Der Rettungsdienst kümmerte sich um die Personen aus den verunfallten Fahrzeugen.
Nach ca. 1 Stunde konnte die Uettinger Wehr die Einsatzstelle wieder verlassen.
Um 14.39 Uhr wurden die Einsatzkräfte nach Helmstadt alarmiert. Gemeldet war ein Zimmerbrand.
Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte begab sich umgehend ein Trupp unter Atemschutz in das Gebäude zur Brandbekämpfung. Dieser konnte Mithilfe der Wärmebildkamera den Brandherd schnell ausfindig machen. Es handelte sich um mehrere elektrische Großgeräte. Diese wurden abgelöscht und ins Freie gebracht. Die Bewohner konnten rechtzeitig das verrauchte Gebäude verlassen. Weitere PA Trupps kontrollierten das Wohnhaus samt Nachbargebäude mit der Wärmebildkamera. Zudem wurde das stark verrauchte Gebäude mit einem Hochdrucklüfter belüftet.
Nach ca. 1,5 Stunden konnten die Kräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.