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Brand mehrerer Scheunen

In der Nacht zum Samstag wurde die Wehr nach Helmstadt alarmiert. Hier waren in der Ortsmitte mehrere Scheunen in Brand geraten.

Die Einsatzkräfte, die mit einem Großaufgebot (unter anderem mehrere Drehleitern) vor Ort waren, konnten ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzenden Wohnhäuser und Gebäude verhindern. Die Scheunen brannten allerdings bis auf die Grundmauern nieder.

Die Lösch- und Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die Nachmittagsstunden hin.

Link zum Bericht auf Unterfranken aktuell – Nr. 1
Link zum Bericht auf Unterfranken aktuell – Nr. 2

Verkehrsunfall

Bei einem Verkehrsunfall war ein Kleintransporter umgestürzt und auf der Fahrbahn liegengeblieben. An der Einsatzstelle angekommen konnte glücklicherweise schnell Entwarnung gegeben werden. Es war keine Person eingeklemmt.

Die Uettinger Wehr musste nicht tätig werden und konnte die Einsatzstelle kurz nach Ankunft wieder verlassen.

Verlorene Ladung

Ein Sattelzug hatte am Beginn einer Baustelle nahezu seine Komplette Ladung (Bierkisten) verloren. Die Ladung hatte sich über beide Fahrspuren auf einer Länge von ca. 60 m verteilt. Die Fahrbahn wurde freigeräumt und mittels Hohlstrahlrohr und Wasser von Splittern usw. gereinigt. Nachdem die Fahrbahn durch die Polizei freigegeben wurde konnten die Wehren die Einsatzstelle wieder verlassen.

Verkehrsunfall

Gemeldet war ein Verkehrsunfall auf der A3 bei km 268. Auf der Anfahrt stellte sich heraus, dass der Ort der Unfallstelle falsch gemeldet war. Da die tatsächliche Einsatzstelle bei Kist lag, wurden die dortigen Kameraden alarmiert. Die Uettinger Wehr konnte die Alarmfahrt abbrechen.

LKW-Unfall mit eingeklemmter Person

Bei einem LKW-Unfall wurde ein Fahrer in seinem Führerhaus eingeklemmt und musste mit Hilfe von Schere, Spreizer und Rettungszylindern aus seinem Führerhaus befreit werden. Zudem wurde die Unfallstelle abgesichert und auslaufende Betriebsstoffe abgebunden.

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Auffahrunfall

Nach einem Verkehrsunfall im Baustellenbereich war die A3 in Fahrtrichtung Frankfurt für die Einsatzkräfte aufgrund des Rückstaus nicht mehr befahrbar. Die Anfahrt zur Einsatzstelle erfolgte daher über eine Rettungszufahrt. Erschwerend hinzu kam, dass die Einsatzstelle nicht wie gemeldet bei km 262 sondern bei km 254 lag. Die Anfahrt verzögerte sich hierdurch entsprechend.

Die Unfallstelle wurde abgesichert und ausgeleuchtet, ausgelaufene Betriebsstoffe abgebunden und die Fahrbahn gereinigt.

VU mit 2 eingeklemmten Personen

Am Ostersonntag wurden mehrere Feuerwehren zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen auf die A3 alarmiert. Nach Eintreffen der ersten Kräfte am Unfallort kam die Rückmeldung, dass glücklicherweise keine Personen mehr eingeklemmt sind.

Die Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle ab und nahmen die ausgelaufenen Betriebsstoffe auf. Die First Responder der anwesenden Wehren unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung der verletzten Personen. Nachdem die Unfallfahrzeuge von den Abschleppdiensten verladen und die Fahrbahn gereinigt war, konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.

Aufgrund des ausgedehnten Trümmerfeldes sowie für die Landung von zwei Rettungshubschraubern musste die Fahrbahn in Fahrtrichtung Nürnberg für die Dauer des Einsatzes komplett gesperrt werden.

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LKW-VU mit ausgelaufenen Betriebsstoffen

Ein LKW hatte einen Beton-Fahrbahnteiler durchbrochen und kam ca. 150 m weiter in einem abgesperrten Bereich der Baustelle zum stehen. Durch den Aufprall war der LKW stark beschädigt worden und hatte daraufhin eine lange Spur mit auslaufenden Betriebsstoffen gezogen.  Die Unfallstelle wurde abgesichert und die Betriebsstoffe mit Bindemittel abgebunden.

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