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LKW Brand

Noch während des Einsatzes in Uettingen kam es auf der BAB3 bei km 276,0 in Fahrtrichtung Würzburg zu einem schweren Verkehrsunfall. Das Löschgruppenfahrzeug der Uettinger Wehr wurde aus dem Einsatz herausgelöst und fuhr die neue Einsatzstelle auf der A3 an.

Dort war nach einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten LKW einer der beiden in Flammen aufgegangen. Umgehend begannen mehrere Trupps mit der Brandbekämpfung des Fahrzeuges und der angrenzenden Böschung. Die Wehr versorgte die Einsatzkräfte mit Löschwasser und stellte zwei Trupps mit Atemschutzgeräteträger. Wegen dem erhöhten Löschwasserbedarf ließ die Einsatzleitung noch weitere Wehren mit wasserführenden Fahrzeugen nachalarmieren. Zudem fuhr das Wechselladerfahrzeug der Landkreises mit dem Abrollbehäter Wasser/Schaum die Einsatzstelle an.

Nach ca. 1,5 Stunden konnten die ersten Kräfte die Einsatzstelle verlassen.

VU mit mehreren Fahrzeugen

Um 1.26 Uhr wurden mehrere Feuerwehren, zusammen mit Polizei und Rettungsdienst, auf die BAB 3 zu einem Verkehrsunfall in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert.

Die ersteintreffenden Einsatzkräfte fanden folgende Lage vor: Die Einsatzstelle erstreckte sich über mehrere hundert Meter in beide Fahrtrichtungen. Beteiligt waren mehrere PKW, Kleintransporter und ein LKW. 

Es folgte eine sofortige Vollsperrung der BAB 3. Die Einsatzleitung bildete sofort verschiedene Abschnitte. Mehrere Personen mussten mit hydraulischem Rettungsgerät aus ihren verunfallten Fahrzeugen befreit werden. Nach der Rettung konnten die Patienten an den Rettungsdienst übergeben werden. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und ausgeleuchtet. Zudem wurde der Brandschutz erstellt und die ausgelaufenen Betriebsstoffe aufgenommen.

Nach ca. einer Stunde konnten die ersten Kräfte abgezogen werden.

LKW Brand

Gemeldet war ein LKW Brand auf der A3 in Fahrtrichtung Würzburg.

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte standen ein auf der Seite liegender Sattelzug und ein PKW in Vollbrand. Ein zweiter PKW, der ebenfalls an dem Unfall beteiligt war, stand stark beschädigt vor der Unfallstelle.

Die Brandbekämpfung wurde von mehreren PA-Trupps unter Vornahme von Schaummittel durchgeführt. Der Rettungsdienst versorgte mehrere verletzte Unfallbeteiligte. Leider kam für eine Person jede Hilfe zu spät.

Da auch Teile der brennenden Ladung explodierten und auf die Gegenfahrbahn flogen, wurde die A3 in beide Fahrtrichtungen für den Verkehr komplett gesperrt. Um den enormen Bedarf an Löschwasser zu decken, fuhren mehrere Löschfahrzeuge zwischen der Einsatzstelle und der Gemeinde Waldbrunn das Wasser im Pendelverkehr herbei.

Mit einem Radlader wurde die brennende Ladung durch das THW auseinandergezogen und von den PA-Trupps abgelöscht. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und leuchtete diese zusammen mit dem THW aus. Die SEG Verpflegung des BRK versorgte die Einsatzkräfte mit Essen und Getränke.

Nach ca. zwei Stunden konnten die ersten Kräfte aus dem Einsatz herausgelöst werden. Der Einsatz dauerte noch bis spät in die Nacht.

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VU mit Brand mehrerer LKWs

Mehrere LKW waren um ca. 14:40 Uhr in Folge eines Verkehrsunfalls in Brand geraten.  Aufgrund der langwierigen Lösch- und Bergungsarbeiten wurde die Feuerwehr Uettingen zur Unterstützung der Einsatzkräfte vor Ort mit weiteren Atemschutzgeräteträger (PA-Trupps) um 19:30 Uhr nachalarmiert.

Mit einem Radlader wurde die brennende Ladung durch das THW auseinandergezogen und durch die PA-Trupps abgelöscht. Zudem wurde ein Teil der Einsatzstelle ausgeleuchtet.

Um den enormen Bedarf an Löschwasser zu decken, fuhren mehrere Tanklöschfahrzeuge zwischen der Einsatzstelle und der Gemeinde Kist für ca. 9 Stunden das Wasser im Pendelverkehr herbei.

Die Uettinger Wehr konnte die Einsatzstelle um kurz vor Mitternacht verlassen.

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Brand mehrerer Scheunen

In der Nacht zum Samstag wurde die Wehr nach Helmstadt alarmiert. Hier waren in der Ortsmitte mehrere Scheunen in Brand geraten.

Die Einsatzkräfte, die mit einem Großaufgebot (unter anderem mehrere Drehleitern) vor Ort waren, konnten ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzenden Wohnhäuser und Gebäude verhindern. Die Scheunen brannten allerdings bis auf die Grundmauern nieder.

Die Lösch- und Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die Nachmittagsstunden hin.

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