Um 16.11 Uhr wurden die Einsatzkräfte auf die BAB3 gerufen. Dort ereignete sich bei km 272,0 in Fahrtrichtung Würzburg ein schwerer Verkehrsunfall.
Ein Kleintransporter war am Stauende auf einen Sattelzug aufgefahren und blieb stark beschädigt auf dem linken Fahrstreifen liegen. Der hierbei eingeklemmte Fahrer wurde von der Feuerwehr mit schwerem hydraulischen Rettungsgerät befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Parallel dazu sicherten die Kräfte die Einsatzstelle ab, erstellten den Brandschutz und nahmen die ausgelaufenen Betriebsstoffe auf.
Nach ca. 2 Stunden konnte dieser Einsatz beendet werden.
Um 11.48 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle die Einsatzkräfte auf die BAB3. Gemeldet war ein LKW Brand bei km 271,0 in Fahrtrichtung Würzburg.
Schon auf der Anfahrt konnte eine starke Rauchentwicklung festgestellt werden. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand ein LKW in Vollbrand. Umgehend wurde ein Löschangriff unter Atemschutz durchgeführt. Paralell dazu löschte ein Trupp die schon brennende Böschung ab.
Wegen des enormen Löschwasserbedarfes entschloss sich die Einsatzleitung weitere wasserführende Fahrzeuge nachzualarmieren. Mehrere Löschfahrzeuge fuhren das benötigte Löschwasser im Pendelverkehr bei. Unter anderem kamen auch zwei Abrollbehälter mit Wasser/Schaum zum Einsatz. Da die A3 in Fahrtrichtung Würzburg geperrt war konnte die Einsatzstelle entgegen der Fahrtrichtung angefahren werden.
Um die brennende Ladung, welche aus Textilien bestand, besser ablöschen zu können wurde diese mit einem Bagger auseinander gezogen.
Der Einsatz endete für die letzten Einsatzkräfte um ca. 18 Uhr.
Am Donnerstag Nachmittag wurden die Einsatzkräfte auf die BAB3 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert.
Dort sollte an der Anschlußstelle Helmstadt ein LKW auf dem Seitenstreifen stehen bei dem schwarzer Rauch aufsteigt. Jedoch konnte dort kein brennendes Fahrzeug gefunden werden. Der betreffende Autobahnabschnitt wurde von Polizei und Feuerwehr in beide Fahrtrichtungen kontrolliert.
Nach Rücksprache mit der integrierten Leitstelle konnten die Einsatzkräfte den Einsatz abbrechen und wieder einrücken.
Am Donnerstag Abend wurden die Einsatzkräfte auf die BAB 3 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert.
Dort ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall an dem mehrere Fahrzeuge beteiligt waren. Hierbei mussten 3 Fahrzeuginsassen mit hydraulischen Rettungsgeräten aus ihren Fahrzeugen befreit werden. Die First Responder der anwesenden Feuerwehren unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung der Patienten. Leider kam für eine Person jede Hilfe zu spät.
Das Trümmerfeld zog sich über 250 Meter hin. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und ausgeleuchtet. Ausgelaufene Betriebstoffe wurden mit Bindemittel abgebunden und der Brandschutz erstellt.
Nach ca. 3 Stunden konnten die ersten Einsatzkräfte die Unfallstelle verlassen. Die Reinigung der Fahrbahn übernahm eine Fachfirma. Die Autobahn war in Fahrtrichtung Würzburg für ca. 12 Stunden gesperrt.
Gemeldet war ein PKW Brand auf der A3 in Fahrtrichtung Würzburg.
Auf der Anfahrt war schon eine starke Rauchentwicklung zu sehen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand das Fahrzeug in Vollbrand. Umgehend wurde ein Löschangriff unter Atemschutz durchgeführt. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und die Fahrbahn komplett gesperrt. Nach Ablöschen des PKWs konnte der Verkehr einspurig daran vorbei geleitet werden.
Nachdem die Einsatzstelle an die Polizei übergeben wurde konnten die Wehren wieder abrücken.
Gemeldet war ein PKW Brand auf der A3 in Fahrtrichtung Würzburg.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war der Brand im Motorraum bereits durch Ersthelfer mit Feuerlöscher abgelöscht. Das Fahrzeug wurde mit einer Wärmebildkamera überprüft und kleinere Nachlöscharbeiten durchgeführt.
Eine verletzte Person wurde vom Rettungsdienst versorgt.
Die Feuerwehr sicherte zudem die Einsatzstelle ab und nahm eine größere Menge ausgelaufener Betriebsstoffe auf.
Gemeldet war ein LKW Brand auf der A3 in Fahrtrichtung Würzburg.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte standen ein auf der Seite liegender Sattelzug und ein PKW in Vollbrand. Ein zweiter PKW, der ebenfalls an dem Unfall beteiligt war, stand stark beschädigt vor der Unfallstelle.
Die Brandbekämpfung wurde von mehreren PA-Trupps unter Vornahme von Schaummittel durchgeführt. Der Rettungsdienst versorgte mehrere verletzte Unfallbeteiligte. Leider kam für eine Person jede Hilfe zu spät.
Da auch Teile der brennenden Ladung explodierten und auf die Gegenfahrbahn flogen, wurde die A3 in beide Fahrtrichtungen für den Verkehr komplett gesperrt. Um den enormen Bedarf an Löschwasser zu decken, fuhren mehrere Löschfahrzeuge zwischen der Einsatzstelle und der Gemeinde Waldbrunn das Wasser im Pendelverkehr herbei.
Mit einem Radlader wurde die brennende Ladung durch das THW auseinandergezogen und von den PA-Trupps abgelöscht. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und leuchtete diese zusammen mit dem THW aus. Die SEG Verpflegung des BRK versorgte die Einsatzkräfte mit Essen und Getränke.
Nach ca. zwei Stunden konnten die ersten Kräfte aus dem Einsatz herausgelöst werden. Der Einsatz dauerte noch bis spät in die Nacht.
Ein Fahrer verlor auf der A3 die Kontrolle über sein Fahrzeug und knallte in eine Betonschutzwand.
Der PKW kam schwer beschädigt auf der Überholspur zum Stehen. Die Feuerwehr befreite den eingeschloßenen Fahrer aus seinem demolierten Fahrzeug. Der Rettungsdienst übernahm die medizinische Versorgung des Patienten. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und die ausgelaufenen Betriebsstoffe aufgenommen.
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