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HVO

VU mit Brand mehrerer LKWs

Mehrere LKW waren um ca. 14:40 Uhr in Folge eines Verkehrsunfalls in Brand geraten.  Aufgrund der langwierigen Lösch- und Bergungsarbeiten wurde die Feuerwehr Uettingen zur Unterstützung der Einsatzkräfte vor Ort mit weiteren Atemschutzgeräteträger (PA-Trupps) um 19:30 Uhr nachalarmiert.

Mit einem Radlader wurde die brennende Ladung durch das THW auseinandergezogen und durch die PA-Trupps abgelöscht. Zudem wurde ein Teil der Einsatzstelle ausgeleuchtet.

Um den enormen Bedarf an Löschwasser zu decken, fuhren mehrere Tanklöschfahrzeuge zwischen der Einsatzstelle und der Gemeinde Kist für ca. 9 Stunden das Wasser im Pendelverkehr herbei.

Die Uettinger Wehr konnte die Einsatzstelle um kurz vor Mitternacht verlassen.

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Brand eines Holzlagers am Wohnhaus

Ein Holzstapel der sich unterhalb eines Balkons zwischen Wohnhaus und einer Scheune befand war in Brand geraten.

Das Feuer konnte gelöscht werden, bevor es auf Scheune oder Wohnhaus übergreifen konnte. Um den Brand vollständig abzulöschen, musste der gesamte Holzstapel von Hand abgetragen und mit Schubkarren auf eine Freifläche gebracht werden. Dort wurde dann das Brandgut nochmals abgekühlt um ein erneutes Entflammen zu verhindern. Das Wohnhaus wurde während den Löscharbeiten mit einem Überdrucklüfter belüftet um ein weiteres Eindringen von Brandrauch zu verhindern.

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Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person

Die Fahrerin eines PKW wurde bei einem Frontalzusammenstoß mit einem LKW in Ihrem Wagen eingeklemmt. Leider kam für Sie jede Hilfe zu Spät. Der Notarzt konnte beim Eintreffen an der Unfallstelle nur noch den Tod der Frau feststellen.

Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle für die Dauer der Unfallaufnahme ab, auslaufende Betriebsstoffe wurden abgebunden. Nachdem die verunfallte Person aus Ihrem Fahrzeug geborgen wurde, konnte die Wehr die Einsatzstelle verlassen. Die Polizei übernahm im weiteren Verlauf die Absicherung der Einsatzstelle bis die Reinigung der Straße durch eine Fachfirma abgeschlossen war.

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Auffahrunfall LKW auf PKW

Nachdem ein LKW auf einen PKW aufgefahren war, wurde die Unfallstelle abgesichert und die Fahrbahn für die Landung eines Rettungshubschraubers komplett gesperrt.

Da sich der Unfall auf der Beschleunigungsspur der Anschlussstelle Helmstadt befand, wurde die Auffahrt gesperrt. Um die im Stau stehenden Fahrzeuge möglichst zügig von der A3 abzuleiten wurde zudem der Verkehr an der Anschlussstelle geregelt.

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Folgebrand in Kanalisation

Beim vorausgegangenen Brand des Autotransporters war unbemerkt geschmolzenes Metall in den Entwässerungskanal der BAB3 geraten. Das Metall war noch so heiß, dass einige Zeit nach Abrücken der Kräfte, der zuvor eingesetzte Löschschaum seine kühlende Wirkung verlor.

Aufgrund dessen wurde der Kanal einseitig verschlossen und nochmals komplett geflutet. Das Metall konnte hierdurch ausreichend abgekühlt werden, so dass die eingesetzten Kräfte die Einsatzstelle verlassen konnten.

 

Autotransporter in Flammen

Ein Autotransporter war auf der BAB 3 in Fahrtrichtung Frankfurt in Brand geraten. Mehrere PA-Trupps waren im Löscheinsatz. Mehrere Löschfahrzeuge wurden im Pendelverkehr eingesetzt um Löschwasser an die Einsatzstelle zu bringen.

Verkehrsunfall

Am Dienstag Abend wurden mehrere Feuerwehren auf die BAB 3 zu einem schweren Verkehrsunfall mit 4 beteiligten LKW alarmiert. Ein Lastkraftwagen fuhr in ein Stauende und schob dabei 3 weitere LKW aufeinander. Hierbei wurde ein Fahrer schwerst eingeklemmt.

Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und der Brandschutz sicher gestellt. Zeitgleich wurde durch die Einsatzkräfte überprüft, ob es sich bei der Ladung um Gefahrgut handelt. Dies bestätigte sich glücklicherweise nicht. Nachdem mit schwerem Rettungsgerät zwei Zugänge parallel zu der eingeklemmten Person geschaffen waren, konnte der Notarzt leider nur noch den Tod des Fahrers feststellen. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei und einem Sachverständigen konnte mit der Bergung der verstorbenen Person begonnen werden.

Die Aufräumarbeiten gestalteten sich als schwierig, da es sich bei dem ausgetretenen Ladegut um Holzleim, Eistee und weiteren klebrigen Flüssigkeiten vermischt mit Diesel handelte. Die Reinigung der Fahrbahn musste daher von einer Spezialfirma übernommen werden.

Während des stundenlangen Einsatzes wurden die Einsatzkräfte durch das SEG (Sondereinsatzgruppe) -Verpflegung mit Essen und Getränken versorgt.

Das letzte Einsatzfahrzeug verließ die Einsatzstelle um 9.30 Uhr.

 

 

Übersicht Einsätze