Gemeldet war ein LKW Brand auf der A3 in Fahrtrichtung Würzburg.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte standen ein auf der Seite liegender Sattelzug und ein PKW in Vollbrand. Ein zweiter PKW, der ebenfalls an dem Unfall beteiligt war, stand stark beschädigt vor der Unfallstelle.
Die Brandbekämpfung wurde von mehreren PA-Trupps unter Vornahme von Schaummittel durchgeführt. Der Rettungsdienst versorgte mehrere verletzte Unfallbeteiligte. Leider kam für eine Person jede Hilfe zu spät.
Da auch Teile der brennenden Ladung explodierten und auf die Gegenfahrbahn flogen, wurde die A3 in beide Fahrtrichtungen für den Verkehr komplett gesperrt. Um den enormen Bedarf an Löschwasser zu decken, fuhren mehrere Löschfahrzeuge zwischen der Einsatzstelle und der Gemeinde Waldbrunn das Wasser im Pendelverkehr herbei.
Mit einem Radlader wurde die brennende Ladung durch das THW auseinandergezogen und von den PA-Trupps abgelöscht. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und leuchtete diese zusammen mit dem THW aus. Die SEG Verpflegung des BRK versorgte die Einsatzkräfte mit Essen und Getränke.
Nach ca. zwei Stunden konnten die ersten Kräfte aus dem Einsatz herausgelöst werden. Der Einsatz dauerte noch bis spät in die Nacht.
Nach einem Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen war eine Person eingeschlossen. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und der PKW mit technischen Gerät von der Mittelleitplanke gezogen.
Nachdem die Person an den Rettungsdienst übergeben war, wurde noch die Fahrbahn gereinigt.
Bei einem Verkehrsunfall mit mehreren LKW´s wurden mehrere Personen verletzt. Ein Fahrer wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt. Für Ihn kam leider jede Hilfe zu spät und er konnte nur noch tot geborgen werden. Die Unfallstelle wurde abgesichert und auslaufende Betriebsstoffe abgebunden. Zur Unfallaufnahme durch eine Sachverständige wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet.
Mehrere LKW waren um ca. 14:40 Uhr in Folge eines Verkehrsunfalls in Brand geraten. Aufgrund der langwierigen Lösch- und Bergungsarbeiten wurde die Feuerwehr Uettingen zur Unterstützung der Einsatzkräfte vor Ort mit weiteren Atemschutzgeräteträger (PA-Trupps) um 19:30 Uhr nachalarmiert.
Mit einem Radlader wurde die brennende Ladung durch das THW auseinandergezogen und durch die PA-Trupps abgelöscht. Zudem wurde ein Teil der Einsatzstelle ausgeleuchtet.
Um den enormen Bedarf an Löschwasser zu decken, fuhren mehrere Tanklöschfahrzeuge zwischen der Einsatzstelle und der Gemeinde Kist für ca. 9 Stunden das Wasser im Pendelverkehr herbei.
Die Uettinger Wehr konnte die Einsatzstelle um kurz vor Mitternacht verlassen.
Gemeldet war der Brand eines Landwirtschaftlichen Anwesens. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass eine Holzhalle im Vollbrand stand. Das Feuer hatte bereits auf einen PKW sowie auf das angrenzende Haus übergegriffen.
Da die Holzhalle nicht mehr zu retten war, wurde direkt damit begonnen die brennende Hausfassade zu löschen. Parallel dazu gingen mehrere PA-Trupps im Innenangriff auf die Suche ob der Brand sich bereits im inneren des Hauses ausgebreitet hat. Dies bestätigte sich zum Glück nicht. Die Löschmaßnahmen wurden im weiteren Verlauf durch eine Drehleiter aus Marktheidenfeld unterstützt. Dachziegel mussten abgeräumt und die Hausfassade mit einer Motorsäge aufgeschnitten werden, um an die Glutnester im inneren der Verkleidung gelangen zu können.
Die FF Remlingen übernahm im Anschluss die Brandwache an der Einsatzstelle.
In der Nacht zum Samstag wurde die Wehr nach Helmstadt alarmiert. Hier waren in der Ortsmitte mehrere Scheunen in Brand geraten.
Die Einsatzkräfte, die mit einem Großaufgebot (unter anderem mehrere Drehleitern) vor Ort waren, konnten ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzenden Wohnhäuser und Gebäude verhindern. Die Scheunen brannten allerdings bis auf die Grundmauern nieder.
Die Lösch- und Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die Nachmittagsstunden hin.
Bei einem LKW-Unfall wurde ein Fahrer in seinem Führerhaus eingeklemmt und musste mit Hilfe von Schere, Spreizer und Rettungszylindern aus seinem Führerhaus befreit werden. Zudem wurde die Unfallstelle abgesichert und auslaufende Betriebsstoffe abgebunden.
Während des Festbetriebes zur Fahrzeugsegnung des neuen TSF-W, wurde die Wehr zu einem Unfall alarmiert. Ein PKW war in den Graben gerollt und hatte hierbei eine Person unter sich eingeklemmt.
Vor Ort angekommen, wurde das Fahrzeug unterbaut, mit dem Mehrzweckzug gegen wegrollen gesichert und anschließend mit dem Spreizer angehoben. Wie durch ein Wunder konnte die Person daraufhin aus eigener Kraft unter dem Fahrzeug hervorkommen.