Bei Eintreffen der Einsatzkräfte standen eine Hecke sowie ein Pavilion und ein Grill in Flammen. Umgehend wurde ein Löschangriff unter Atemschutz mit einem C-Rohr durchgeführt. Ein Überspringen auf das angrenzende Wohnhaus konnte somit verhindert werden. Nachdem das Feuer abgelöscht war kontrollierten die Einsatzkräfte die Brandstelle noch mit der Wärmebildkamera. Das Gebäude wurde mit einem Hochdrucklüfter belüftet und von Rauchgasen befreit.
Nachdem die Einsatzstelle wieder an den Eigentümer übergeben war konnten die Kräfte abrücken.
Am Donnerstag Abend wurden die Einsatzkräfte auf die BAB 3 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert.
Dort ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall an dem mehrere Fahrzeuge beteiligt waren. Hierbei mussten 3 Fahrzeuginsassen mit hydraulischen Rettungsgeräten aus ihren Fahrzeugen befreit werden. Die First Responder der anwesenden Feuerwehren unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung der Patienten. Leider kam für eine Person jede Hilfe zu spät.
Das Trümmerfeld zog sich über 250 Meter hin. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und ausgeleuchtet. Ausgelaufene Betriebstoffe wurden mit Bindemittel abgebunden und der Brandschutz erstellt.
Nach ca. 3 Stunden konnten die ersten Einsatzkräfte die Unfallstelle verlassen. Die Reinigung der Fahrbahn übernahm eine Fachfirma. Die Autobahn war in Fahrtrichtung Würzburg für ca. 12 Stunden gesperrt.
Erneut lautete die Alarmmeldung das ein Mähdrescher in Brand geraten war.
An der Kreisstaße WÜ11 zwischen Uettingen und Helmstadt sah ein Autofahrer auf Höhe der BAB3 eine starke Rauchentwicklung auf einem Feld. Der betreffende Abschnitt wurde von den Einsatzkräften kontrolliert. Hierbei wurde ein Mähdrescher gefunden der ein Feld aberntete. Es stellte sich heraus das die landwirtschaftliche Maschine dabei eine große Staubwolke verursachte.
Nach Rücksprache mit der Leitstelle konnten die Kräfte nach kurzer Zeit wieder abrücken.
Die ersten eintreffenden Einsatzkräfte fanden folgende Lage vor: Ein Mähdrescher war beim Ernteeinsatz auf einem Feld in Brand geraten.
Umgehend wurde ein Löschangriff unter Atemschutz mit Schaummittel durchgeführt und weitere Wehren zur Wasserversorgung nachalarmiert. Das Löschwasser wurde im Pendelverkehr aus dem benachbarten Wüstenzell herbei gefahren. Nachdem der Brand des Arbeitsgerätes gelöscht war konnten die ersten Feuerwehren die Einsatzstelle wieder verlassen.
Die zuständige Ortswehr stelle eine Brandwache für eventuelle kleinere Nachlöscharbeiten.
Im Anschluß an den vorhergehenden Einsatz wurde noch eine Straße mit angrenzenden Parkplatz gereinigt.
Aufgrund starker Regenfälle war der Aalbach über das Ufer getreten und verunreinigte die Fahrbahn samt Parkplatz mit Schlamm und Geröll. Diese wurden mit Wasser gereinigt und wieder befahrbar gemacht.
Die Wehr wurde zu einer Rauchentwicklung zwischen Uettingen und Roßbrunn alarmiert.
Ein Spaziergänger meldete aufsteigenden Rauch aus einem Waldstück. Dieses wurde nach Eintreffen von den Einsatzkräften kontrolliert. Es konnte jedoch kein Feuer oder Rauch festgestellt werden. Es handelte sich um aufsteigenden Dunst der sich nach einem Gewitterregen gebildet hatte.
Nach kurzer Zeit konnte die Einsatzstelle wieder verlassen werden.
Die Wehr wurde zu einer Rauchentwicklung in einem Gebäude alarmiert.
Leichter Rauch und Brandgeruch veranlassten die Bewohner den Notruf zu wählen. Dort angekommen machten sich die Einsatzkräfte umgehend auf die Suche. Schnell konnte die Ursache ermittelt werden. Durch die Witterung konnte der Rauch vom Ofen nicht richtig abziehen. Der Kamin wurde mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und das Gebäude mit einem Überdrucklüfter belüftet.