Gemeldet war ein Blitzeinschlag in die Klimaanlage von einem Gebäude.
Während einem schweren Gewitter das über Uettingen niederging schlug ein Blitz in das Dach eines Wohnhauses ein. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte begab sich umgehend ein Trupp in das Gebäude zur Erkundung der Lage. Die Einschlagstelle sowie das Wohnhaus wurden auf Rauch und offene Flammen kontrolliert. Außer einem ca. 1 qm großem Loch im Dach konnte jedoch nichts festgestellt werden. Ein kleinerer Stromschaden wurde durch einen Elektriker abgeklemmt.
Nachdem die Einsatzkräfte das Loch provisorisch abgedichtet hatten konnte die Einsatzstelle wieder an die Bewohner übergeben werden.
Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte begab sich umgehend ein Trupp unter Atemschutz in das Gebäude zur Brandbekämpfung. Dieser konnte Mithilfe der Wärmebildkamera den Brandherd schnell ausfindig machen. Das elektrische Gerät wurde abgelöscht und ins Freie gebracht.
Zudem wurde noch das verrauchte Gebäude mit dem Hochdrucklüfter belüftet.
Die Bewohner konnten Dank der auslösenden Rauchmelder das Wohnhaus rechtzeitig und unbeschadet verlassen!!
In Homburg war eine Schreinerei in Brand geraten. Bei Ankunft der Wehren stand diese bereits im Vollbrand. Der Brand hatte zudem auf geparkte Autos übergegriffen und drohte auch auf das angrenzende Wohnhaus überzuschlagen.
Aufgrund der Lage galt es zunächst vor allem das Wohnhaus zu schützen. Aufgrund der beschränkten Wasserversorgung musste zudem eine Wasserförderung mit mehreren B-Leitungen über ca. 300 m, von der Wasserentnahmestelle am Main bis hin zur Einsatzstelle, aufgebaut werden.
Das Wohnhaus konnte schließlich vor dem Übergriff der Flammen geschützt und der übrige Brand abgelöscht werden.
Bei einem Verkehrsunfall mit mehreren LKW´s wurden mehrere Personen verletzt. Ein Fahrer wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt. Für Ihn kam leider jede Hilfe zu spät und er konnte nur noch tot geborgen werden. Die Unfallstelle wurde abgesichert und auslaufende Betriebsstoffe abgebunden. Zur Unfallaufnahme durch eine Sachverständige wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet.
Gemeldet war der Brand eines Landwirtschaftlichen Anwesens. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass eine Holzhalle im Vollbrand stand. Das Feuer hatte bereits auf einen PKW sowie auf das angrenzende Haus übergegriffen.
Da die Holzhalle nicht mehr zu retten war, wurde direkt damit begonnen die brennende Hausfassade zu löschen. Parallel dazu gingen mehrere PA-Trupps im Innenangriff auf die Suche ob der Brand sich bereits im inneren des Hauses ausgebreitet hat. Dies bestätigte sich zum Glück nicht. Die Löschmaßnahmen wurden im weiteren Verlauf durch eine Drehleiter aus Marktheidenfeld unterstützt. Dachziegel mussten abgeräumt und die Hausfassade mit einer Motorsäge aufgeschnitten werden, um an die Glutnester im inneren der Verkleidung gelangen zu können.
Die FF Remlingen übernahm im Anschluss die Brandwache an der Einsatzstelle.
In der Nacht zum Samstag wurde die Wehr nach Helmstadt alarmiert. Hier waren in der Ortsmitte mehrere Scheunen in Brand geraten.
Die Einsatzkräfte, die mit einem Großaufgebot (unter anderem mehrere Drehleitern) vor Ort waren, konnten ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzenden Wohnhäuser und Gebäude verhindern. Die Scheunen brannten allerdings bis auf die Grundmauern nieder.
Die Lösch- und Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die Nachmittagsstunden hin.
Am Neujahrsmorgen wurde die Wehr zu einem Carport-Brand nach Remlingen alarmiert. Der Brand konnte schnell abgelöscht werden, ein Eingreifen der Uettinger Wehr war glücklicherweise nicht mehr erforderlich.
Am Abend wurde die Wehr zu einem Wohnungsbrand nach Remlingen alarmiert. Es handelte sich um einen Entstehungsbrand, der beim Eintreffen der Wehr bereits gelöscht war. Die verrauchte Wohnung wurde gelüftet und die betroffenen Personen zur Kontrolle an den Rettungsdienst übergeben.